Peter Cronau im Interview: "90 Prozent der Dopingfälle haben einen Tierarzt-Hintergrund" Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 02. Juli 2010 um 12:54

Lindau. Dr. Peter F. Cronau hat sich als Chef der Tierklinik zurückgezogen und ziemlich auch aus dem Tagesgeschäft. Einen Tag vor seinem 68. Geburtstag am 3.Juli gibt er in einem Interview Antworten auf Doping, zu seinem Berufsstand, zu FEI-Chefin Prinzessin Haya – und, dass er als Pferd nicht geritten werden möchte...

 

Dr. Peter Cronau mit Lebenspartnerin Irmi

(Foto: U.Ludwig)

 

Sie waren 1973 der Gründer der renommierten Klinik in Wattenscheid, ihr Sohn Marc hat sie übernommen, das war sicherlich ein großer Einschnitt in ihr Leben, zumal Sie ja jetzt in Lindau leben. Wie bringen Sie sich nach wie vor ein in der Klinik, wie lange noch, wird sich dort etwas ändern durch die Übergabe an Marc, der bestimmt andere Schwerpunkte setzen könnte oder nicht?

 

Peter F.Cronau: „Es ist richtig, ich lebe jetzt am Bodensee. Das ist meine Heimat. Ich bin dort in der Nähe aufgewachsen. Es gibt in Deutschland kaum ein solch ideales Umfeld, wo Berge und Wasser so harmonisch zusammengefügt sind. Was meinen Beruf angeht, habe ich "lebenslänglich". Auch wenn man nicht dauernd präsent in der Klinik ist, ist durch die Übermittlung von Daten, Röntgen, Ultraschall, MRI etc. eine Beratung heutzutage gut möglich. In diesem Jahr war ich jede Woche drei Tage in Bochum. Mein Sohn Marc verfügt nach seiner über dreijährigen Assistentenzeit an der Universität München und verschiedenen Praktika in Newmarket, Grobois usw. über mehr als das erforderliche Knowhow. Über drei Jahre der gemeinsamen Tätigkeit gewährte ebenfalls genug Gelegenheiten, an meinem Erfahrungspotential zu partizipieren. Aber - die Medizin ist keine Naturwissenschaft, sondern eine rasch sich entwickelnde Erfahrungswissenschaft, die auf naturwissenschaftlichen Prinzipien beruht. Der Schwerpunkt der Klinik in Bochum liegt nach wie vor in der Orthopädie und der Betreuung von Sportpferden. Ergänzt wird dieses Paket durch die Spezialisierung auf Augenerkrankungen beim Pferd. Aus meiner Sicht ist der Generationenübergang harmonisch und gleitend erfolgt. Natürlich wünsche ich meinem Sohn viel Glück und Erfolg. Die Zeiten sind nicht unbedingt leichter geworden. Die Anzahl der Pferdetierärzte hat zugenommen, das Anspruchs-Lastenheft der Klientel ist auch nicht unbedingt bescheidener geworden.“

 

Wo beginnt Doping im Reitsport, wo Medikation, wo notwendige Behandlung? Es kann doch nicht sein, dass zum Beispiel ein Pferd wegen Flugstress` ein Beruhigungsmittel erhält, dann aber bei einem großen Turnier nicht starten kann, weil es möglicherweise positiv getestet wird?

 

PC: „Einen dopingfreien Pferdesport zu erlangen, wird eine unerfüllbare Aufgabe sein. Trotzdem - und das muss mit allem verfügbaren Nachdruck betont werden - muss der Pferdesport mit dem Athleten Pferd eine Disziplin sein, wo der Athlet seinen Sport nur im Urzustand ohne Manipulation und pharmakologische Beeinflussung betreiben kann. Wenn nur der besser manipulierte  oder der pharmakologisch eingestellte Pferdeathlet gewinnt, wird sich das System auflösen. Die Dopingregeln könnten auf einem Bierdeckel geschrieben sein, die bürokratische Aufblähung unter Aufführung von Tausenden von Substanzen dient nicht der Sache. Wer verdient am Doping? Wir dürfen nicht vergessen, dass hinter der Doping-Systematik eine wirtschaftlich recht interessante Gruppe steht. Hersteller und Händler müssen in die Kosten eingebunden werden. Die Pharmaindustrie zeigt nach außen hin Willen, das kann aber nur als Alibifunktion gewertet werden. Zu Ihrem zitierten Fall: Aus meiner Sicht kann das nur so funktionieren. Vor der Applikation des Beruhigungsmittels muss die Verabreichung deklariert werden. Eine Dopingprobe auf dem Turnier ist obligatorisch. Diese muss quantifiziert werden. Dann kann man feststellen,  ob vielleicht noch einmal "nachgelegt" wurde. Schließlich machen Beruhigungsmittel auch im Sport einen Sinn. Aggressionen werden abgebaut, Reizschwellen werden verschoben, um die Performance zu beeinflussen.“

 

Kein Sport ist so geldlastig wie der Reitsport. Ohne Mäzene oder Sponsoren läuft nichts. Doch aber auch sie sonnen sich am liebsten im Erfolg, wie auch die Funktionäre. Die Pferde werden nicht gefragt, wie nun bei der Global Champions Tour mit jeweiligen Höchstanforderungen. Dazu kommen noch Championate und andere Turniere. Wer könnte diesem unvernünftigen Treiben Einhalt gebieten, beispielsweise mit einer Schutzsperre für die Pferde, dass sie nur eine bestimmte Anzahl von 5-Sterne-Turniere im Jahr gehen dürften?

 

PC: „Der Turnierkalender ist übervoll. Vor 20 Jahren durfte weltweit ein CSIO mit Nationenpreis nur an einer Stelle auf der Welt stattfinden. Heute gibt es Überschneidungen, wo auf dem gleichen Tag beispielsweise drei Nationenpreise geritten. werden. Fairerweise muss man auch sagen, dass die "Entwicklungshilfe", development assistance der FEI, tatsächlich Früchte getragen hat. Frühere Exoten wie Aserbeidschan oder die Ukraine, um nur einige zu nennen, sind Teilnehmer an großsen Turnieren und Championaten. Natürlich funktioniert das heute nur mit einer maximalen finanziellen Sponsoren- und Mäzenenhilfe. Die Schraube geht immer weiter. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass es in der Mäzenaten-Geschichte immer wieder Personen gab, die viel Geld für ein Pferd ausgeben wollten. In den 80-er Jahren wurde von einem holländischen Mäzen schon 400.000 DM für eine Stute aus einem westfälischen Stall geboten. Die Selbstbeschränkung auf eine maximale Teilnahme an Turnieren ist nur eine Form der Belastungsreduzierung. Natürlich erscheinen die Gewinnmöglichkeiten heute extrem hoch. Ein verantwortungsvoller Reiter setzt sein Pferd doch nur sinnvoll ein. Wenn er einen `Knaller` hat, wird er ihn doch nicht verheizen. Heilungszeiten nach Überlastungssyndromen dauern sehr lange. Das wissen die Reiter und werden sich das gut überlegen. Im Übrigen sollte der Blick viel mehr nach unten, auf die ländliche Ebene gerichtet sein. Hier wird sich mehr versündigt als im Grossen Sport.“

 

Wie sehen Sie ihren eigenen Berufsstand aus langjähriger Erfahrung, was macht den guten Tierarzt aus?

PC: „Ich habe viele Modetierärzte kommen und gehen sehen. Überleben wird ein Tierarzt im Sportpferdebereich nur, wenn er sein Handwerk versteht, nicht mit Pferden handelt und keine Korruptionsgeschenke annimmt. Das Weiterbildungsbedürfnis muss ausgeprägt sein. Er muss Turnierpräsenz zeigen und bereit sein, unangenehme Vorfälle nicht zu verschweigen und sich nicht umdrehen, wenn dem Pferd Ungutes getan wird. Durch die extremen Einschränkungen im Regelwerk, kann auf einem Turnier ohnehin nicht mehr therapiert werden.“

 

Viele Reiter behaupten ja, Tierärzte seien zum teil die größten Doper, weil sie an die entsprechenden Mittel am leichtesten herankämen...

 

P.C.: „Tatsächlich haben 90 % der positiven Dopingfälle einen Tierarzthintergrund. Das Regelwerk sah bisher Sanktionen für einen Tierarzt nicht vor. Die FEI kann als Höchststrafe den Tierarzt von der Liste streichen, mehr gibt das Regelwerk nicht her. Die nationalen Verbände können auch nur Verbote aussprechen. Der Staat und die Berufsorganisationen zeigen nicht viel Interesse an Sanktionen. Fakt ist, dass keiner dem Tier näher steht als der Haustierarzt. Wenn der sich auch mit Medaillen schmücken will und dafür bereit ist, `Russisch Roulette` zu spielen, steht auch er auf der Negativliste.“

 

An welchen Kriterien erkennt man den guten Tierarzt?

 

PC.: „Ein guter Tierarzt im Pferdebereich muss neben seinen theoretischen Fähigkeiten ein guter Handwerker sein. Huf und Zähne sind zwar oft tabuisiert, gehören aber in den Bereich des Tierarztes. Ein Pferdetierarzt muss etwas von Horsemanship verstehen und ein guter Horseman sein. Frisur und Kleidung - wie in der Politik üblich - scheiden bei diesem Beruf als Erkennungsmerkmal aus.“

 

Sie waren ja viele Jahre im Präsidium des Weltverbandes, FEI,  als Vertreter Ihres Berufstandes, aber nicht mehr mit Prinzessin Haya zusammen. Prinzessin Haya herrscht dem Vernehmen nach als Präsidentin geradezu rigoros. Sie stellt ein und entlässt nach Gutsherrenart.  Steht die FEI eigentlich für den Sport oder nur für sich selbst?

 

P.C.: „Ich war vier Jahre Mitglied und acht Jahre lang Präsident des FEI-Veterinär-Kommittees. Ich bin nach vier Jahren ohne Gegenstimme wiedergewählt worden. Ich habe als einziger im FEI-Büro gegen die Wiederwahl von HRH Princessin Dona Pilar gestimmt, ich habe den Mut gehabt, mich unbeliebt zu machen. Die beste Zusammenarbeit gab es mit Prinzessin Princess Anne, sie kommt aus der Reiterei und wusste immer, worum es geht. Aus meiner Sicht stört am meisten bei der jetzigen Präsidentin, dass Sie neben vielen anderen Unregelmäßigkeiten den Dienstweg nicht einhält. Es werden veterinär-medizinische Probleme der Generalversammlung vorgelegt, ohne dass die Fragestellungen die Disziplinkommissionen und vor allen die Veterinärkommission passiert hat. Mir wurde von alten FEI-Freunden erzählt, dass es sehr schwierig sei, mit Princessin Haya zusammenzuarbeiten. Es gäbe drei Szenarien: Wenn man `ja` sagt, ist alles in Ordnung. Wenn man `ja, aber` sagt, erhält man Redeverbot, und wenn man `nein`  sagt, wird gefeuert. Das ist wahrlich kein Sportverband mehr, der den Anspruch an Souveränität genügt. Geld beherrscht auch hier die Entscheidungen.“

 

In den vielen Jahren ihrer Tätigkeit als Arzt am Pferd, bei welchem Pferd freute es sie am meisten, dass es wieder nach schwerer Verletzung zurückkam in den Hochleistungssport, dank ärztlicher Kunst?

P.C.: „Ich habe eigentlich kein Lieblingspferd aus tierärztlicher Sicht. Trotzdem war ich stolz, dem Jahrhundertpferd `Rembrandt` helfen zu können. Sehr viel Zuneigung fühle ich auch für die von mir betreuten Kaltblüter von einem Rheinischen Züchter. In diesem Umfeld herrscht noch die heile Pferdewelt.“

 

Sie haben mit ihrem Buch "Pferdesport - wohin" einige Missstände in diesem Gewerbe aufgedeckt, wann kommt ihr zweites Buch?

P.C.: „Ich werde in der nächsten Zeit mehr Muße haben, mich mit meinem zweiten Buch zu beschäftigen. Auch hier wird ein Blick hinter die Kulissen gewährt werden. Die Kritik wird aber konstruktiv sein, es wird nicht kritisiert, ohne auch Wege und Lösungen aufzuzeigen.“

 

Wohin treibt der Hochleistungssport im Springreiten beispielsweise? Und braucht man ihn überhaupt zum Erhalt des Pferdes, wie oft gesagt wird?

P.C.: „Das heutige Sportpferd ist ein Spezialist. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass der Standard-Nachkomme von Donnerhall als Springpferd auftritt, oder ein Cantus-Nachkomme dem Dressurlager den Stempel aufdrückt. Das Springpferd ist ein hochqualifizierter Spezialist, der das Leistungsmerkmal Springen vereint  mit dem angeboren Willen, über `die Latte` zu wollen. Die olympische Vorgabe  `citius, altius, fortius` kann und darf für das Pferd nicht gelten.  Dem Pferdekörper sind anatomische Grenzen gesetzt. Wir brauchen keine höheren und breiteren Hindernisse. Tatsächlich muss `JA` zum Sport gesagt werden. Nein, nicht weil damit Arbeitsplätze gesichert werden, sondern weil das Pferd bleiben muss.“

Wie stehen Sie zum Klonen bzw. zum Embryotransfer?

 

P.C.: „Eingriffe in die Natur werden von mir abgelehnt. Klonen verfehlt das definierte Zuchtziel. Allenfalls haben wir das gleiche Genmaterial, eine Verbesserung der Leistung ist durch Klonen nicht zu erwarten. Es wird sich von alleine regeln. Die hohen Kosten und Zweifel an der zu erwartenden Leistung, gepaart mit nicht unwesentlichen Nebenwirkungen, werden die Indikation zum Klonen auf ein Mindestmaß reduzieren. Auch der Embryotransfer ist ein Mittel, um die Natur zu überlisten. Eine Stute hat nun einmal nur eine begrenzte Anzahl von Follikeln in ihrem Eierstock, schon die künstliche Besamung hat zu einer Genverarmung geführt. Wenn die fünf Top-Deckhengste in Deutschland pro Jahr über 2.000 Stuten besamen, ist das eine bedrohliche Einbahnstraße.“

 

Möchten Sie, wenn sie nochmals auf die Welt kämen, als Pferd im Hochleistungssport geboren werden? Wenn ja: warum, wenn nein: ebenfalls warum?

 

P.C.: „Sehr gerne würde auch ich wie der Herzog Henri de Bourbon-Conde als Pferd in Chantilly wieder auf die Welt kommen. Die Haltung der Pferde und die Stallungen sind dort so schön. Ich wünschte mir aber die Fähigkeit, Dopingmittel im Futter zu registrieren und diese dann gleich ausspucken zu können. Ansonsten würde ich mir als Pferd die Grundschnelligkeit des Sprinters Usain Bolt, die Sprungkraft von `Gordon`, dem früheren Pferd von Exweltmeister Gerd Wiltfang, und die Piaffe von `Rembrandt` wünschen – also, ich möchte offensichtlich als `Pferde-Wolpertinger`, als ein Pferdfabeltier, wieder auf die Welt kommen.“

 

Diese Stallungen ließ der Herzog in Chantilly erbauen, weil er an eine Wiedergeburt glaubte - und er für sich erhoffte: Als Pferd...

(Foto: U.Ludwig)

 

Bei welchem Reiter möchten Sie Pferd sein?


P.C.: „Ich möchte nicht geritten werden, auch nicht von Marcus Ehning, der mir allem Anschein nach mit den wenigsten Hilfen arbeitet.“

 

Was war das Schönste an ihrem Beruf, und was das schlimmste Ereignis oder die schlimmste Erfahrung?

 

P.C.: „Ich hatte die Gnade, durch meinen Beruf die ganze Welt sehen zu können. Ich war von Hiroshima bis Rio de Janeiro, habe mit König Juan Carlos zu Abend gegessen und mit Moamar Gaddhaffi im Zelt kalten Hammel verspeist, ich habe als Tierarzt an acht Olympischen Spielen teilgenommen. Alles zusammen bedeutet für mich eine einmalige Gabe, die mir vergönnt war. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Auswirkungen der Atombombe in Hiroshima zu sehen, waren für mich das schlimmste Erlebnis während der Asian Games. Das Motto könnte gut lauten: Unsere Menschen werden doch den Weltuntergang noch irgendwie hinkriegen! Die schlimmste Erfahrung?

Neben einem Pferd zu stehen, welches unfallbedingt sich in der Agonie befindet, führt zu Lähmung und Machtlosigkeit - dieses in besonders ausgeprägter Weise, wenn man auch als Tierarzt dem Tier nicht helfen kann.“

 

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Lebenslauf von Dr. med. vet. Peter F. Cronau, geb.3.07.1942,

aufgewachsen in Wangen/ Allgäu, Vater Tierarzt

 

1964- 1969 Studium der Veterinärmedizin an der Ludwig- Maximilians- Universität in München

1969- 1971 Assistent an der Pferdeklinik Dr. med. vet. Dieter Breuer in München- Riem

1971 und 1972 Weiterbildung am New Bolton Centre, Delaware Equine Centre, USA

1971 AAEP Mitgliedschaft

1973 Gründung der Tierklinik Dr. Cronau in Wattenscheid

1975- 2000 Mannschaftstierarzt der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN)

1984- 1988 Mitglied des Veterinary Committee FEI (Fédération Equestre Internationale)

1984- 2000 Contact Veterinarian der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN)

1980- 1986 Tätigkeit als Honorar Professor an der Al- Fatah- Universität in Tripolis, Libyen

1990 Akademischer Ruf der Michigan State University, USA als Professor für Pferdechirurgie

1991 Akademischer Ruf der Justus- Liebig- Universität in Giessen für Pferdechirurgie

1995 Angebot vom Hongkong Racing Club als Chef Veterinär

Olympische Spiele:

1972 München Assistent des Veterinär Komitees

1976 Montreal Mannschaftstierarzt der Deutschen und Spanischen Springreiter

1980 Rotterdam („Ersatzolympia“ für Moskau) Mannschaftstierarzt der Deutschen und Spanischen Springreiter

1984 Los Angeles Mannschaftstierarzt der Deutschen und Spanischen Springreiter

1988 Seoul Mannschaftstierarzt der Deutschen und Spanischen Springreiter

1992 Barcelona Mannschaftstierarzt der Deutschen, Spanischen und Schwedischen Springreiter und Dressurreiter und Foreign Veterinarian

 

Weltreiterspiele:

1978 Aachen Präsident des Veterinär Komitees und Mannschaftstierarzt der Deutschen Springreiter

1982 Dublin Mannschaftstierarzt der Deutschen Springreiter

1986 Aachen Mannschaftstierarzt der Deutschen Springreiter

1990 Stockholm Mannschaftstierarzt der Deutschen Springreiter

1994 Den Haag Mannschatstierarzt des Deutschen, Spanischen und Schwedischen Teams und Foreign Veterinarian Delegate

1998 Rom Mannschaftstierarzt des Deutschen Teams

2002 Jerez de la Frontera Mannschaftstierarzt des Italienischen Teams

2006 Aachen Fachberater in der Vielseitigkeit und Mannschaftstierarzt (Europa) der Amerikanischen Dressurreiter (USEF)

Ehrungen:

1989 Spanish Award, Real Federacion Hipica Espaňola (RFHE) für besondere Verdienste im Pferdesport in Spanien

1997 Fairplay Trophy “Reiter Revue” bezüglich Antidoping

2002 Deutsches Reiterkreuz in Gold, Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) für besondere Verdienste im Pferdesport in Deutschland

 

 

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