Der Whitaker-Clan machte sich mal wieder breit in Birmingham Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 09. Oktober 2011 um 14:58

 

Birmingham. Die Briten dominieren total die Horse of The Year Show in Birmingham. Gleich sieben waren im Joker-Springen unter den ersten zehn – fünf ganz vorne.

Die traditionelle Horse of The Year Show der Springreiter in Birmingham wird für die Konkurrenz vom Festland geradezu erschreckend von den Inselreitern dominiert. Im Springen mit Joker als bisher höchstdotierter Prüfung mit Hürden bis zu einer Höhe von 1,60 m lagen fünf Briten auf den ersten Plätzen, drei aus dem Whitaker-Clan. Sieger wurde der 51 Jahre alte Michael Whitaker auf dem holländischen Wallach Viking, der auf der Mutterseite vom Trakehnerhengst Prints abstammt, der von Elmar Gundel in den großen Sport gebracht worden war. Den zwieten Platz belegte Nick Skelton (53), Bronzemedaillengewinner bei der letzten EM mit der Equipe und in der Einzelwertung in Madrid, auf Big Star vor Robert Whitaker auf Omelli und dessen Schwester Louise auf Dazzle.  John Whitaker, Vater von Robert und Louise, platzierte sich auf Catwalk als Elfter.

 

Preisgeld für Michael Whitaker, dem früheren zweimaligen Team-Europameister bei elf Starts: Umgerehcnet 6.800 Euro. Skelton erhielt 5.000 €, an Robert Whitaker gingen 3.600 und an Louise W. 2.400.

 

Daniel Deußer (Hünfelden), mit Pferden seines holländischen Arbeitgebers Jan Tops in Birmingham dabei, einziger deutscher Teilnehmer, bekam bisher noch keine Schleife ab.

 

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