Christian Ahlmann in Lyon einmal Dritter und einmal Zweiter Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 02. November 2012 um 19:14

Lyon. Nahe dran – aber nicht vorne die Deutschen bisher beim CSI in Lyon. Christian Ahlmann einmal Zweiter, einmal Dritter. Hallenturnier in Europa wohl ohne Vergleich.

 

Frankreich organisiert inzwischen nicht weniger als sieben Turniere mit fünf Sterne-Charakter, Bordeaux, Cannes, Chantilly, La Baule, Gucci-Masters und Hermes in Paris sowie an diesem Wochenende Lyon mit Weltcup in Dressur und Springen. Kein Wunder beispielsweise, dass der Unternehmer Ludger Beerbaum („mein Stall kostet“) mit seiner Kavallerie nach Lyon zog – und nicht nach München, dort findet zwar das Finale der Riders Tour statt, doch „Asche“, so der Jargon der Reiter für Geld,  ist in Lyon zu holen. Allein m Springen 513.000 Euro.

 

In den ersten Prüfungen mit 5-Sterne-Schwierigkeitsgrad  war zwar noch kein Deutscher ganz vorne, aber Christian Ahlmann (Marl) belegte auf Lorena einmal den dritten Platz (2.300 €) und war auch einmal bereits Zweiter auf Aragon (11.500). Der erste Rang ging an den Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat auf der Stute Jalisca Solier, der für eine eine fast eine Sekounde shcnelloeren Parcours 14.370 Euro einsackte. Den dritten Platz belegte der Niederländer Marc Houtzager auf Tamino (8.625). Der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck) aurde auf Cristallo Vierter, die Australierin Edwina Tops-Alexander auf Horta Fünfte (4.025) und dfer Spanier Sergio Alvarez Moya auf Zipper Sechster (3.162).

 

Die ersten Sieger der 5-Sterne-Springen hießen Pius Schwizer (Sschweiz) auf Verdi (5.750) und Mannschafts-Olympiasieger Ben Maher (Großbritannien) auf Vadeline (5.750).

 

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