Deutsche Reiner nicht vom Glück verfolgt... Drucken
Geschrieben von: HP Viemann/ DL   
Montag, 25. August 2014 um 10:04

Caen. Zweiter Pferdeaustausch in der deutschen WM-Equipe der Reiner. Nach Grischa Ludwig musste auch Alexander Ripper sein vorgesehenes Pferd ersetzen.

 

 

Nachdem die deutsche Reining-Equipe am Austragungsort der Weltreiterspiele in Caen angekommen ist und den Vet-Chek mit ihren Pferden bestanden hat, musste erneut ein Pferdetausch vorgenommen werden.

 

Zunächst war bereits im Vorfeld Sylvia Rzepka mit ihrer Stute „The Ladys A Lil Ruf“ und zum Verzicht gezwungen, danach musste Grischa Ludwig kurz vor der Abfahrt in die Normandie  „Custom Del Cielo“ durch „Ruf Tuf Juice“ ersetzen musste, nun erwischte die deutsche Mannschaft erneut das Pech. Wegen einer leichten Kolik musste der zweimalige Doppel-Europameister von 2003 und 2013, Alexander Ripper (Fürth/Kröckelbach), seinen für das FEI-Championat vorgesehenen Hengst „Wild At The Bar“ kurzfristig durch „Awesome Pale Boy“ ersetzen. „Wir haben deshalb vorsichtshalber ‚Wild At The Bar’ in die Klinik gebracht “, erklärte Equipe-Chef Nico Hörmann (Bünde).

 

Team-Reiterin: Nina Lill (Börnsborn): „Wir werden jetzt im Teamwettbewerb alle unser Bestes geben. Als 14. Mannschaft gehen wir an den Start“, sagte sie und zählte anschließend die Start-Reihenfolge auf: „Es beginnt Volker Schmitt,  und danach ist Grischa Ludwig in der Bahn. Ich bin als dritte Starterin an der Reihe,  Schlussreiter wird Alex Ripper sein.“ Der dreimalige WM-Teilnehmer Grischa Ludwig (Bitz) sagte: „Trotz des Missgeschicks ist die Stimmung innerhalb der Mannschaft sehr gut. Wir können es ja auch nicht ändern und müssen uns jetzt mit diesen Gegebenheiten abfinden.“

 

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