Vize-Europameister Wathelet holte ersten von zwei Großen Preisen Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 30. Januar 2016 um 12:06

Gregory Wathelet mit dem Fuchshengst Citizenguard Taalex von Alexis Z

(Foto: Kalle Frieler)

Zürich. Der Belgier Gregory Wathelet sicherte sich beim CSI in Zürich den ersten von zwei Großen Preisen, Daniel Deußer war als Sechster bester Deutscher.

 

 

Belgiens Vize-Europameister Gregory Wathelet (39) sicherte sich beim CSI im Züricher Hallenstadion den ersten von zwei Grand Prix. Wathelet, zwischen 2005 und 2008 sportlicher Söldner in Diensten der Ukraine, gewann das mit umgerechnet 90.000 Euro dotierte Springen im Stechen auf dem 12-jährigen Hengst Taalex mit eineinhalb Sekunden Vorsprung auf den gleichaltrigen Iren Denis Lynch mit All Star. Preisgeld für den Sieger: Rund 30.000 €, an Lynch, der seit zwei Jahren mit den Pferden bei Helena und Tim Stormanns in Eschweiler bei Aachen zuhause ist, kassierte 12.000 € weniger. Den dritten Platz erreichte der Schweizer Team-Dritte bei der letzten Europameisterschaft im August in Aachen, Martin Fuchs auf dem Schimmel Clooney (13.500).

 

Auch die weiteren Starter im Stechen blieben fehlerfrei, Henrik von Eckermann (Schweden) auf Giljandro – (Besitzer: Alexander Onischenko/ Ukraine) – als Vierter (9.000), der Niederländer Harrie Smolders auf Don (5.400) und als Sechster Mannschafts-Vizeeuropameister Daniel Deußer (Mechelen) auf dem 13-jährigen Wallach Clintop (4.000).

 

 

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