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Tierschutz-Preis für Frank Kemperman PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Niels Knippertz   
Sonntag, 10. Oktober 2010 um 13:38

Aachen. Frank Kemperman (Niederlande), auf dem Foto in der Mitte, Turnierleiter des Weltfests des Pferdesports, CHIO Aachen, steht für sauberen und fairen Sport und wurde jetzt mit dem Tierschutzpreis 2010 ausgezeichnet.

Der Preis wird alljährlich vom Tierschutzverein „Die Arche“ verliehen. Kemperman, so Arche-Vorsitzender Herwig Faßbender, erhalte die Auszeichnung für seinen beispiellosen weltweiten Kampf gegen Doping und seinen Einsatz für Fairplay  im Pferdesport. Nicht zuletzt durch den engagierten Einsatz von Frank Kemperman, so Laudator Carl Meulenbergh, „hat sich der CHIO-Organisator Aachen-Laurensberger Rennverein klar und entschieden für den sauberen Sport positioniert.“ Meulenbergh, jüngst von der Reit-WM in Kentucky zurückgekehrt, wusste zu berichten, „dass Frank Kemperman weltweit als Botschafter für Fairplay im Sport wahrgenommen wird.“ Aber auch das Schaffen von optimalen Bedingungen für die Pferde führte Meulenbergh an. So seien die Tiere in Aachen bei angenehmen Temperaturen in festen Boxen untergebracht, der Boden sei stets in Top-Zustand und helfe so, Unfälle zu vermeiden und die Hindernisse seien fair und pferdegerecht. Dies seien nur einige Ergebnisse des jahrelangen und nachhaltigen Engagements von Frank Kemperman.

 

Der so Gelobte gab das Lob gleich an das gesamte Team von Aachen-Laurensberger Rennverein und Aachener Reitturnier GmbH zurück. Er nehme den Preis stellvertretend für alle Mitarbeiter in der Soers an, es sei auch ihr Verdienst, dass gelte: „Wenn ich mal wiedergeboren werde, dann bitte als Sportpferd.“ Abschließend versprach Kemperman: „Ich werde auch weiterhin dafür kämpfen, dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt wird und der Sport transparent bleibt.“

 

Natürlich, so Herwig Faßbender, „ist es nicht unumstritten, den Tierschutzpreis an einen Verfechter des Leistungssports zu verleihen. Aber wir halten Tiere nicht für die besseren Menschen. Sie dürfen gefordert werden, aber nicht um jeden Preis. Und genau dafür steht Frank Kemperman.“

 


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