Sie befinden sich hier: Home Sport Dressur-Welt-Serie um 300.000 € geht weiter

Wer ist Online

Wir haben 2078 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Dressur-Welt-Serie um 300.000 € geht weiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 30. November 2009 um 11:08

 

Hickstead/ Großbritannien. Trotz großer Worte und hoher Dotierung schaffte die im letzten Jahr ins Leben gerufene „Welt-Dressur-Masters-Serie“ (WDM) bisher nicht unbedingt eine Punktlandung bei den Reitern. Sie wird dennoch weitergeführt, wenn auch wieder nur an drei Orten...

 

„Wir sind bereit und erhoffen uns im nächsten Jahr einen noch größeren Erfolg als 2009“, sagte Mark Bellissimo, der amerikanische Organisator der Veranstaltung in Palm Beach. Und aus München ist zu hören, man werde auf der restaurierten Olympia-Anlage der Spiele 1972 noch mehr tun, um das Ereignis steigern zu können. Und aus Hickstead ist zu vernehmen, man sehe dem Ereignis positiv entgegen, nämlich die besten Reiter und Pferde beiderseits der Meere im nächsten Jahr als Gäste begrüßen zu können. 

 

Gal-Sponsor verspricht Start des Europameisters

 

Kees Visser (Niederlande), einer der Hauptsponsoren der Serie, aber auch von Doppel-Europameister Edward Gal, meint, man sei sicher, die besten Reiter bei den einzelnen Prüfungen am Start zu sehen, „also auch Edward Gal auf dem Hengst Totilas“. Er setze auch darauf, die deutsche fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth und die dreimalige Einzel-Goldmedaillengewinnerin Anky Van Grunsven begrüßen zu können.

 

Jede Kür mit 60.000 € dotiert

 

Auftakt der Serie ist in Palm Beach/ Florida (4. bis 6.Februar), danach folgen München (13.bis 16.Mai) und Hickstead bei Brighton (29.Juli bis 1.August). Im Feld der erhofften ersten 20 der Weltrangliste erreichen nach dem Grand Prix acht, mindestens aber sechs die Kür, für die im Grand Prix dahinter platzierten ist als „Trost“ eine Grand Prix Special ausgeschrieben.

 

Jeder Grand Prix ist mit 10.000 Euro dotiert, in der Kür gibt es jeweils 60.000 Euro, im Special sind 30.000 € ausgelobt. Außerdem schießt die Nürnberger Versicherungsgruppe einen Bonus von 25.000 Euro zu für die am Ende Bestplatzierten. 

 

Nur Anja Plönzke auf der Liste

 

Startrecht haben zunächst nicht die besten Reiter der bekannten Weltrangliste, sondern die Gesamtbesten der letztjährigen Serie, danach ist nur Anja Plönzke (Wiesbaden) als 19. vertreten. Angeführt wird die Aufstellung von Doppel-Europameister Edward Gal (Niederlande) mit 1020 Punkten vor dem nicht unbedingt überall bekannten Franzosen Marc Boblet (945) und Adelinde Cornelissen (870), die wie ihr Landsmann Gal vom letzten kontinentalen Championat in Windsor bei London mit ebenfalls zwei Gold- und einer Silbermedaille zurückkehrte.

 

 

 

  

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>