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Weser-Ems vor dem Rheinland in Aachen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Niels Knippertz   
Samstag, 12. Dezember 2009 um 19:56

 

Aachen. Das Länderspiel beim Salut-Festival Aachen, einem der wichtigsten deutschen Nachwuchsturniere, endete mit einem Favoritensieg. Das Team Weser-Ems verwies im Preis der Familie Peters, dem Mannschaftsspringen, das Team Rheinland I und die Mannschaft der Bundeswehr auf die Plätze 2 und 3.

Klaus Peters (rechts), einer der wahren Pferdeleuten des ALRV mit Herz und Verstand, gratuliert dem Teamchef von Weser-Ems Hans Huster-Klatte

(Foto: offz)

Mit dem Sieg des Landesverbandes Weser-Ems setzte sich einer der großen Favoriten durch. In der Besetzung Tobias Meyer, Laura Klaphake, Maurice Tebbel und Patrick Stühlmeyer siegte das Team von Trainer Hans Huster-Klatte. Die Entscheidung in dem spannnenden Wettkampf fiel mit dem letzten Weser-Ems-Starter. Als Maurice Tebbel null blieb, war klar: Der Sieg ist sicher, das Rheinland und die Mannschaft der Bundeswehr-Sportschule Warendorf waren geschlagen.

 

„Obwohl mit Laura und Maurice zwei meiner Reiter erst 15 Jahre alt sind, hatten wir eine sehr starke Mannschaft am Start“, so Hans Huster-Klatte. Folglich zeigte er sich am Abend „glücklich und zufrieden“. Denn zuvor hatte er sich noch in Zurückhaltung geübt und das Rheinland und Schleswig-Holstein als Favoriten benannt.

Die Zufriedenheit hielt sich bei manch´ anderem Starter naturgemäß in Grenzen. Sabine Kamp vom Team Rheinland I lieferte zweimal das Streichergebnis, zeigte anschließend aber Größe: Ein großes Dankeschön an die Teamkameraden, die Mannschaft habe alles gerettet. Zufrieden war auch Lars Meyer zu Bexten. Der Teamchef der Bundeswehr-Mannschaft freute sich, dass seine Mannschaft „positiv weiter geritten ist, obwohl der erste Ritt von David Will ein bisschen in die Hose ging.“ Dass David einen schlechten Tag erwischt hatte, sei kein Problem – „Er war einfach nicht so gut in Form wie sonst, so etwas passiert“, so Meyer zu Bexten.

An das siegreiche Team überreichte ALRV-Ehrenmitglied Klaus Peters als Ehrenpreis eine Skulptur – geschaffen von Wofgang Binding. „Ich bin begeistert von der hohen sportlichen Qualität“, sagte Peters. „Dass der ALRV sich hier so stark für die Jugend engagiert, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Das Turnier helfe, den Kreis zwischen Top-Nachwuchs- und Spitzensport zu schließen.

„Ganz zufrieden“ war auch Simone Blum aus Bayern, aber „es hätte auch besser laufen können.“ Weser-Ems sei ohnehin der große Favorit gewesen und mit Platz 5 könne Bayern ganz zufrieden sein.

Alle Ergebnisse, Informationen und die online-Ausgabe der Turnierzeitung „Super Salut“ unter www.salut-festival.de

 

 

 


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