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Der stille Ehning kassierte in Paris ab... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. Dezember 2009 um 10:46

Paris. Man kann nicht gerade sagen, er wäre ein Rudelführer wie beispielsweise Ludger Beerbaum. Doch er ist einer der stilvollsten Springreiter der Welt – Marcus Ehning. Der Sport benötigt sie beide, den Wortführer und eben auch den Siegreiter, ohne sie hätte der Springsport keine Überlebenschance.

 

In Paris bestätigte der 35 Jahre alte zweimalige Weltcupgewinner im entscheidenden Moment wieder sein Gespür für Parcours, Zeit und Erfolg. Er gewann auf dem Hengst Plot Blue das bisher höchstdotierte Springen des 5-Sterne-CSI in den Ausstellungshallen überlegen. Der Ehemann der erfolgreichsten Voltigiererin der Welt, Nadia Zülow, Erster der Weltrangliste, sicherte sich nach zwei Runden mit Zeitnahme im zweiten Umlauf den ersten Platz bei einem Vorsprung von 18 Hundertstelsekunden auf den schwedischen Olympia-Zweiten Rolf-Göran Bengtsson auf Casall, Dritter wurde der kanadischen Olympiasieger Eric Lamaze auf dem Hengst Hickstead., der einen Zeitfehlerpunkt hatte. Prämienverteilung: 43.750 an Ehning, 35.000 an Bengtsson und 26.250 für Lamaze, den ersten Einzel-Olympiasieger im Reiten aus Kanada.

 

Ausgeschrieben war die Prüfung für die ersten zehn der Weltrangliste. Am Start auch  der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher aus Riesenbeck. Der Angestellte im Stall von Ludger Beerbaum belegte auf Cornet Obolensky den fünften Platz, der brachte immerhin noch 12.250 Euro.

 

Der Franzose Michel Robert, der am 24. Dezember 61 Jahre alt wird, in Doha vor wenigen  Wochen das Finale der Global Champions Tour für sich entschied, belegte auf der erfolgreichen Stute Kellemoi de Pepita  den zehnten und damit letzten Rang (5.250 Euro). Rodrigo Pessoa (Brasilien), Olympiasieger 2004 in Athen, Mitorganisator des CSI in Paris, platzierte sich auf Lets Fly als Siebenter (8.750). Frankreichs Europameister Kevin Staut kam mit der Stute Silvana auf den vierten Platz vor Hollands Mannschafts-Weltmeister Albert Zoer auf Okidoki.

 


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