Sie befinden sich hier: Home Sport Franke Sloothaak nutzte Zwischenstopp gut in Graz...

Wer ist Online

Wir haben 1857 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Franke Sloothaak nutzte Zwischenstopp gut in Graz... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 14. Dezember 2009 um 11:54

 

Graz. Überaus erfolgreich ritt der dreimalige Weltmeister Franke Sloothaak (Borgholzhausen) beim Drei-Sterne-CSI in Graz: Sieger im Championat der Stadt, Sechster im Großen Preis.

 

Auf der Rückfahrt vom CSI im polnischen Kattowitz legte Franke Sloothaak (51) einen Stopp beim Drei-Sterne-CSI im österreichischen Graz ein. Was sich lohnte. Auf dem Holsteiner Wallach Aquino sicherte sich der zweimalige Team-Olympiasieger von 1988 und 1996 sich nach Stechen das „Championat von Graz“ mit über einer Sekunde Vorsprung auf seinen ehemaligen Schüler Elad Yaniv (OIsrael) auf Libberty und dem Niederländer Jur Vrieling auf Puhr sowie Holger Hetzel (Goch) auf Romuldo, die alle fehlerlos blieben, zum Abschluss platzierte er sich im Großen Preis auf dem elfjährigen Acobat II-Nachkommen als Sechster – brachte zusammen mit dem ersten Platz im Championat (6.000) 8.000 Euro an Preisgeld, was er gut gebrauchen kann, „verschlingt doch mein Stall im Monat 35.000 Euro“. Deshalb sagt er auch: „Am meisten müssen die Reiter ihre Pferdebesitzer pflegen...“

 

Sieger im Grand Prix wurde Gerfried Puck (Österreich) auf Chicago Z vor seinem Bruder Robert auf Convento und dem Schweden Niklas Arvidsson auf Miss Jacson sowie Yaniv auf Libberty und Werner Muff (Schweiz) auf Quax. Preisgeld für Gerfried Puck, der einen Turnierstall in Holland betreibt: 10.000 Euro. An seinen Bruder gingen 7.000, 5.000 nahm Arvidsson mit.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>