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Drei weitere FRH-Pferde im Spitzensport PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Britta Züngel   
Freitag, 08. April 2011 um 11:15

 

Verden. Drei weitere Turnierpferde der Spitzenklasse tragen in Zukunft den Zunamen „FRH“.  Erstmals „getauft“ auf das Kürzel wurde der Wallach Sherry, mit dem Thies Kaspareit 1988 in Seoul olympisches Team-Gold in der Vielseitigkeit gewann.

 

Der Hannoveraner Förderverein wird verstärkt. Seit Anfang des Monats tragen die Springpferde Gotha, Satisfaction und Argelith Status das Namenskürzel FRH. Damit sind die Reiter Ludger Beerbaum und Eva Bitter neue Partner des Fördervereins. Mäzenin Madeleine Winter-Schulze, Besitzerin von Gotha und Satisfaction, fühlt sich schon lange dem FRH verbunden, ihr „Warum Nicht FRH“ zählt mit Isabell Werth zu den besten Dressurpferden der Welt.

 

Gotha FRH v. Goldfever/Prestige Pilot (Z.: Jan Minners, Jork) gehört mit Ludger Beerbaum zum deutschen Championatskader. Erst seit kurzem steht der ehemalige Celler Landbeschäler Satisfaction FRH v. Stakkato/Calypso II (Z.: Rainer Schulz, Ramlingen) in Beerbaums Stall. Mit Eva Bitter hat der Zwölfjährige im vergangenen Jahr den Großen Preis von Hannover gewonnen, mittlerweile hat er mit Ludger Beerbaum erste internationale Erfolge. Eva Bitter setzt auf hochkarätigen Nachwuchs: Argelith Status FRH v. Satisfaction/Sao Paulo (Z.: Wilhelm Oelerink, Getelo) war 2010 Vize-Bundeschampion der sechsjährigen Springpferde in Warendorf.

 

Der Verein zur Förderung des Reitsports auf hannoverschen Pferden wurde 1985 gegründet. Ziel ist die Förderung von Hannoveranern für Zucht und Sport. Pferde mit sportlicher Zukunft sollen an erfolgreiche Reiter gebunden werden. Hochveranlagte Hannoveraner werden in frühen oder reiferen Stadien ihrer erfolgsversprechenden Laufbahn gefördert. Besonders stark engagiert sich der FRH bei den Vielseitigkeitsreitern, Andreas Dibowski ist mit FRH Fantasia und FRH Butts Avedon langjähriger FRH-Partner, ebenso wie Ingrid Klimke mit Mannschafts-Olympiasieger FRH Butts Abraxxas oder die aktuellen Deutschen Meister, FRH Schorsch und Julia Mestern.

 

 

 

 

 


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