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Niederländer Van Der Vleuten Sieger im WC-Springen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: John Jackson   
Montag, 21. Dezember 2009 um 17:33

London. Das Internationale Reitturnier in der Londoner Olympiahalle, durch die ein Luftzug voller Ehrfurcht weht, brachte am vorletzten Abend der sechstägigen Veranstaltung dem Niederländer Eric Van der Vleuten den Sieg im Weltcupspringen. Er übernahm damit auch die Führung in der Westeuropaliga.

 

Sechstes von zwölf Qualifikationsspringen der Westeuropaliga in London, elf  Reiter im Stechen – kein Deutscher darunter. Sieger wurde der Niederländer Eric Van der Vleuten auf dem zehnjährigen Wallach Tomboy mit einem Vorsprung von 58 Hundertstelsekunden auf den Iren Cian O`Connor auf Rancarrado, dafür gab es umgerechnet 26.500 Euro, für den Kurzzeit-Olympiasiger von Athen – disqualifiziert wegen Dopings – blieben 15.900. Dritte knapp dahinter wurde die französische Amazone Penelope Leprevost auf dem Schimmelhengst Mylord Carthago (10.700).

 

Bester Deutscher auf Rang 20 wurde der deutsche Meister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf dem Holsteiner Hengst Catoki nach einem Abwurf im Normalumlauf.

 

Beerbaum und Kutscher gleichauf

 

Nach den Springen in Oslo, Helsinki, Lyon, Verona, Stuttgart und London führt Van Der Vleuten mit 57 Punkten vor dem Schweizer Pius Schwizer (48) und dem in Belgien lebenden Brasilianer Rodrigo Pessoa (41), der wie Hugo Simon bereits drei Mal den Pokal gewinnen konnte. Bester Deutscher ist Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Der Pokalgewinner von 1993 kommt auf bisher 34 Zähler, wie auch sein Angestellter Marco Kutscher. Als Neunter folgt der zweimalige Cupsieger marcus Ehning aus Borken (31), Weishaupt weist als Zwölfter bisher 29 Punkte auf.

 

Leipzig Ende Januar

 

Die nächste Konkurrenz findet am Jahresende in Mechelen/ Belgien statt, danach kommen noch die Qualifikationsspringen in Leipzig (21. bis 24. Januar 2010), Zürich (29.bis 31.01.), Bordeaux (5.bis 7.Februar), Vigo (11.bis 14.02.), Göteborg (25.bis 28.02.) und in s`Hertogenbosch (25.bis 28.März). Das Finale findet in Genf statt (14.bis 18.April).

 


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