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Balve-Favoriten in Kurz-Porträts PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 08. Juni 2011 um 15:43

Balve. In der kommenden Woche wird der kleine Sauerlandort Balve zur Hauptstadt der deutschen Reiterei mit ausländischen Gästen im Springen, es geht in erster Linie um vier nationalen Titel, dann aber auch um die Startgenehmigungen für den 96. CHIO von Deutschland in Aachen (12. bis 17. Juli) - und um Preisgelder in Höhe von rund 350.000 Euro.  

 

Die Stars im Springen  von A wie Ahlmann bis Z wie Zoer...

 

Christian Ahlmann (Marl), 36, mit 15 Jahren bisher jüngster Träger des Goldenen Reiterabzeichens, 2004 Bronze mit der Equipe bei Olympia, 2005 Sieger im Großen Preis von Rom und in Donaueschingen Doppel-Europameister auf Cöster, 2006 in Aachen WM-Bronze bei den Weltreiterspielen, am 1. Mai in diesem Jahr in Leipzig Weltcupgewinner auf Taloubet Z, 32 Nationen-Preise.

 

Ludger Beerbaum (Riesenbeck), 47, 109-Mal für Deutschland in einem Nationen-Preis (Rekord), achtmal Deutscher Meister (Rekord), viermal Olympiagold, zweimal Mannschafts-Weltmeister, viermal Europameister, erster deutscher Weltcupgewinner (1993), dreimal Sieger im Grand Prix von Aachen.

 

Rolf-Göran Bengtsson (Schweden), 49, Pächter eines Stalltrakts beim deutschen FN-Präsidenten Breido Graf zu Rantzau in Breitenburg, 2004 Olympia-Silber mit der Equipe in Athen, 2008 in Hongkong beim Olympia der Reiter auf Ninja Einzel-Silber hinter dem Kanadier Eric Lamaze, gewann 2010 in Rotterdam zum Abschluss des CSIO der Niederlande als erster Schwede den Großen Preis, Anfang Juni diesen Jahres auf Casall La Silla in Hamburg im Rahmen des Deutschen Derbys Gewinner des Großen Preises (Global Champions Tour).

 

Eva Bitter (Münster), 37, Lebensgefährtin von Marco Kutscher, viermal Deutsche Meisterin, 18 Nationen-Preise.

 

Marcus Ehning (Borken), 37, Mannschafts-Olympiasieger 2000 in Sydney, dreimal Team-Europameister, dreimal Weltcupgewinner wie Rodrigo Pessoa und Meredith Michaels-Beerbaum, 2006 in Aachen Sieger im Großen Preis auf Küchengirl, WM-Bronze mit der Mannschaft 2006 in Aachen, Deutscher Meister 2002, 55 Nationen-Preise.

 

Judith Emmers (Marl), 24, Deutsche Meisterin der Berufsreiter 2011, Stallmanagerin und Bereiterin im Turnierstall Christian Ahlmann.

 

Rebecca Golasch (Kaarst), 32, Deutsche Meisterin 2009 in Balve, sieben Nationen-Preise (bis 8.6.2011).

 

Felix Haßmann (Lienen), 24, 2006 in Athen bei der EM Junge Reiter mit der Mannschaft Bronze und Einzel-Silber, 2010 Deutscher Meister der Berufsreiter, 8 Nationen-Preise.

 

Toni Haßmann (Warendorf), 35, dreimal Derbysieger, 2008 Deutscher Meister der Berufsreiter, 24 Nationen-Preise.

 

Tim Hoster (Liedberg), 30, Bereiter im Stall Marschall in Riedlingen/ Donautal, 6 Nationen-Preise.

 

Marco Kutscher (Riesenbeck), 36, diplomierter Reitlehrer, Lebenspartner von Eva Bitter, seit 1995 Bereiter bei Ludger Beerbaum, Bronze bei Olympia 2004 in Athen mit der Equipe und in der Einzelwertung, Doppel-Europameister 2005 in San Patrignano, Deutscher Meister 2003, 24 Nationen-Preise.

 

Denis Lynch (Irland), 35, seit 1997 zuhause mit seinem Reitstall in Münster, 2008 Sieger im Großen Preis von Rom beim CSIO von Italien, 2009 Gewinner des Grand Prix von Aachen beim deutschen CHIO, 2010 Gewinner der Riders Tour.

 

Judy-Ann Melchior (Belgien), 24, Lebenspartnerin von Christian Ahlmann, übernahm 2006 von ihrem Vater Leon die Führung des Gestüts Zangersheide („Z“) in Lanaken, Team-Bronze bei den Weltreiterspielen 2010 in Lexington.

 

Janne-Friederike Meyer (Schenefeld), 30, Deutsche Meisterin 2006, Mannschafts-Weltmeisterin 2010, 20 Nationen-Preise.

 

Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), 41, durch Heirat 1998 mit Markus Beerbaum deutsche Staatsangehörigkeit, dreimal Weltcupgewinnerin, übernahm als erste Springreiterin im Dezember 2004 die Führung auf der Weltrangliste, 2005 auf Shutterfly Siegerin im Großen Preis von Aachen, 1999 und 2005 Mannschafts-Europameisterin, 2007 Einzel-Europameisterin, 2008 und 2010 Deutsche Meisterin der Damen und Herren, 2010 auch Silber bei den Springreiterinnen in Balve, was bisher einmalig ist. Dreimal Gewinnerin der Riders Tour, der jetzt 18 Jahre alte Wallach Shutterfly ist mit rd. 3,3 Millionen Euro das zweitgewinnreichste Springpferd der Welt nach ET (3,6 Milionen) von Hugo Simon (Österreich). Bisher 29 Nationenpreise für Deutschland, davor vier für ihr Geburtsland USA.

 

Thomas Mühlbauer (Liebenstein), noch 39, echter Amateur, Hotelier im Bayerischen Wald, Schüler des 1996 durch einen Herzinfarkt verstorbenen Olympiasiegers Fritz Ligges, 2009 in Balve deutscher Vizemeister, 2009 in Windsor mit der Equipe bei der Europameisterschaft auf dem Hengst Asti Spumante Bronze, bisher 36 Nationen-Preise.

 

Carsten-Otto Nagel (Wedel), 48, diplomierter Reitlehrer, seit 2008 Partner der deutschen Meisterin (2002) Mylene Diederichsmeier (33), von Gestütsleiter auf dem Moorhof in Wedel, zweimal Derbysieger, 1999 Deutscher Meister und  Mannschafts-Europameister, 2008 Sieger der Riders Tour, 2009 mit der Equipe Bronze und in der Einzelwertung Silber der EM in Windsor, 2010 auf der Schimmelstute Corradina Mannschafts-Weltmeister der Weltreiterspiele in Lexington (USA), in der Einzelwertung Vierter, verpasste das Finale mit Pferdewechsel der besten Vier aus drei Qualifikationen um die Winzigkeit von 0,17 Fehlerpunkten. Bisher 23 Nationen-Preise.

 

Lars Nieberg (Homburg/ Ohm), 47, Pferdewirtschaftsmeister, Pächter der Anlage Wäldershausen, 1995 Deutscher Meister und Weltcup-Zweiter auf dem von ihm herausgebrachten Hannoveraner Hengst For Pleasure, 1997 Mannschafts-Europameister auf For Pleasure, 1996 (For Pleasure) und 2000 (Esprit) Mannschafts-Olympiasieger, 1998 Mannschafts-Weltmeister in Rom auf Esprit, 44 Nationen-Preise.

 

Katharina Offel (Lohmar), 34, startet seit 2006 für die Ukraine. 2004 in Balve Deutsche Meisterin, in Aachen 2006 bei den Weltreiterspielen auf Atlanta mit der Equipe der Ukraine Vierte, lediglich um einen Hundertstelpunkt hinter Deutschland und damit hinter der Bronzemedaille. Ritt vier Nationen-Preise für Deutschland.

 

Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein), 47, Schüler von Hans Günter Winkler, 2004 Deutscher Meister der Berufsreiter, 2007 in Balve deutscher Vizemeister, 2008 in Hongkong beim Olympia der Reiter Reserve, 44 Nationen-Preise.

 

Leon Thijsen (Niederlande), 43, oftmaliger Nationen-Preis-Reiter, im letzten Monat in Pforzheim auf Tyson Sieger im Großen Preis.

 

Maikel Van Der Vleuten (Niederlande), 23. „Talent des Jahres 2006“ der Niederlande, gewann zusammen mit seinem Vater Eric Van Der Vleuten (48) Anfang diesen Monats beim 5-Sterne CSIO der Schweiz in St.Gallen den Preis der Nationen der Topliga, wie sein Vater auf Utascha blieb auch er auf Verdi in beiden Umläufen ohne Fehler.

 

Thomas Voss (Schülp/ Schleswig-Holstein), 52, Pferdewirtschaftsmeister, Gewann u.a. vor drei Jahren in Hamburg das Springen der „Global Champions Tour“ auf Leonardo (100.000 Euro Preisgeld), bisher 20 Nationen-Preise.

 

Philipp Weishaupt (Riesenbeck), 25, stammt aus Jestetten/ Allgäu, bei der Prüfung 2007 zum Pferdewirt (Gesellenprüfung) Jahrgangsbester in Warendorf mit der Note 1,6, Bereiter im Stall von Ludger Beerbaum, 2009 in Balve auf der Stute Souvenir Duetscher Meister, gewann im Februar diesen Jahres auf Catoki in Bordeaux sein erstes Weltcupspringen, bisher 14 Nationen-Preise.

 

Holger Wulschner (Groß-Viegeln bei Rostock), 47, 1996 in Balve Dritter der Deutschen Meisterschaft, 1998 Deutscher Vizemeister, 2000 Derbysieger auf Capriol, 2008 in Hickstead Gewinner des King George V Cups, bisher 40 Nationen-Preise.

 

Albert Zoer (Niederlande), 35, vom Landesmagazin Sportweek auf ein Jahreseinkommen von 800.000 Euro geschätzt, 2006 in Aachen auf Okidoki bei den Weltreiterspielen Gold mit der Equipe, 2007 Gold mit dem Team bei der Europameisterschaft in Mannheim, 2008 mit Sam Sieger im Großen Preis von Aachen. Brach zwei Tage nach dem Triumph beim CHIO in der Soers Schien- und Waden bei einem Sturz von einem jungen Pferd im Training auf dem eigenen Gelände, konnte deshlab nicht für die Olympischen Rieterspiele in Hongkong nominiert werden. 2009 in Windsor/ Großbritannien Bronze in der Einzelwertung auf Okidoki.

 

 

In der Dressur ist der Kreis der Elite im Vergleich zu früheren Jahren arg klein geworden. Vorbei endgültig die Zeit, da Deutschland gleich mit zwei Equipen hätte bei Championaten auftreten und mit Medaillen abtreten können. Nie aber war die Möglichkeit größer für eine Equipe nominiert zu werden wie in diesem Jahr. Bis auf Isabell Werth haben die anderen durchweg nur ein Championatspferd. Doch alle wollen von Balve zunächst nach Aachen zum 96. CHIO von Deutschland, vier davon dürfen weiter zur Europameisterschaft nach Rotterdam (18. bis 21.August).

 

Die Favoriten auf Titel und Schleifen:

 

Anabel Balkenhol (Rosendahl), 39, Tochter des früheren Olympiasiegers und Polizeireiters Klaus Balkenhol, 2010 erstmals in der deutschen Equipe beim CHIO in Aachen, 2010 deutsche Vizemeisterin im Grand Prix Special, in Lexington bei den Weltreiterspielen mit der Equipe auf Dablino Bronze, in Hamburg vor wenigen Tagen Zweite um das Blaue Band im Derby.

 

Nadine Capellmann (Aachen), 45, studierte Volkswirtin, 1997 Dritte der DM und Team-Bronze bei der EM auf Gracioso,

1998 DM-Zweite und Mannschafts-Weltmeisterin in Rom auf Gracioso,

1999 erstmals Deutsche Meisterin mit Gracioso und Farbenfroh sowie  EM-Gold auf Gracioso.

2000 in Sydney Olympisches Team-Gold auf Farbenfroh,

2001 Deutsche Meisterin auf Farbenfroh, EM-Gold mit der Equipe und Einzel-Bronze,

2002 auf Farbenfroh zum dritten Mal Deutsche Meisterin sowie jeweils Gold bei den Weltreiterspielen in Jerez de la Frontera mit der Mannschaft und in der Einzelwertung,

2006 auf Elvis bei den Weltreiterspielen in Aachen Team-Gold,

2007 mit Elvis Zweite der Duetschen Meisterschaft und Zweite mit der Equipe bei der Europameisterschaft in Turin,

2008 in Balve Dritte der DM und Olympia-Gold mit der Mannschaft in Hongkong.

 

Christoph Koschel (Hagen a.T.W.), 35, studierter Jurist, 2009 in Hamburg beim ersten Start Derbysieger, 2010 Dritter der Deutschen Meisterschaft und im Oktober – jeweils auf Donnperignon – mit der Equipe Bronze bei den Weltreiterspielen in Lexington/ Kentucky.

 

Helen Langehanenberg (Havixbeck), 29, Weltcup-Siebte beim Finale in Leipzig Ende April.

 

Matthias-Alexander Rath (Kronberg), 26, 2008 auf Sterntaler Unicef Deutscher Meister der Herren in Balve, 2009 bei der DM in Balve Zweiter im Grand Prix Special und Erster in der Kür (erstmals keine getrennte Meisterschaftswertung mehr Damen und Herren), Bronze mit der Equipe in Windsor bei der EM, jeweils auf Sterntaler Unicef, 2010 in Balve Vizemeister in der Kür und Dritter im Grand Prix Special, Team-Bronze bei den Weltreiterspielen im Spätherbst in Lexington/ Kentucky. Stellte erstmals vor wenigen Tagen in München den Hengst Totilas vor und siegte in Grand Prix und Grand Prix Special.

 

Ulla Salzgeber (Kaufbeuren), 52, 1997 Team-Europameisterin auf Rusty,

1998:  Team-Weltmeisterin, Einzel-Dritte/ Rusty in Rom,

1999 Team-Europameisterin und Einzel-Zweite/ Rusty,

2000 Team-Olympiasiegerin und Einzel-Dritte/ Rusty in Sydney,Deutsche Meisterin/Rusty, 2001 Team- und Einzel-Europameisterin/ Rusty in Verden,                       Weltcupsiegerin/Rusty,

2002 Weltcupsiegerin/ Rusty, Mannschafts-Weltmeisterin und Einzeldritte in Jerez de la  auf Rusty, Gewinnerin der 1.Riders Tour (zweite gab es nicht),

2003 Deutsche Meisterin/ Rusty und Wall Street, Mannschafts- und Einzeleuropameisterin/ Rusty in  Hickstead,

2004 Deutsche Meisterin in Balve/ Rusty, Mannschafts-Gold und Einzel-Zweite auf Rusty bei den Olympischen Spielen in Athen (Rusty ging in Athen sein letztes Turnier, dürfte mit 632.826 € das gewinnreischste Dressurpferd der Welt sein),

2009 auf Herzruf`s Erbe bei den Deutschen Meisterschaften in Balve je Bronze in Grand Prix Special und Kür,

2011 Ende April in Leipzig beim Finale auf Herzruf`s Erbe Weltcup-Dritte.

 

Monica Thedorescu (Füchtorf), 48, von Beruf Übersetzerin, übernahm den Turnierstall ihrer verstorbenen Eltern Inge und George Theodorescu in der Nähe von Warendorf. Erfolge: Olympische Spiele: Gold (Mannschaft): 1988 mit Ganimedes/ Seoul, 1992 mit Grunox/ Barcelona und 1996 mit Grunox/ Atlanta, Weltmeisterschaften: Gold (Mannschaft) und Einzel-Bronze 1990 mit Ganimedes/ Stockholm. -Europameisterschaften: Gold (Mannschaft) 1989 mit Ganimedes und1993 mit Grunox, dazu Silber (Einzel) 1993 (Grand Prix Special) mit Grunox, Silber (Mannschaft) 2007 in Turin mit Whisper, Bronze (Mannschaft): 2009 mit Whisper in Windsor. -  Deutsche Meisterschaften: Gold 1990 mit Ganimedes, Silber 1991 mit Ganimedes, 1992 mit Grunox, 1994 mit Ganimedes und 1996 mit Grunox, Bronze: 1988, 1989, 1993, 1995 mit Ganimedes.

 

Isabell Werth (Rheinberg), 41, Juristin mit abgeschlossenem Examen, betreibt einen Sport und Ausbildungsstall, erfolgreichste Dressurreiterin der Welt.

 

1989 Mannschafts-Europameisterin in Mondorf/Luxemburg auf Weingart,

1991 Mannschafts-Europameisterin, Einzel-Europameisterin Grand Prix Special in Donaueschingen, Deutsche Meisterin in Münster auf Gigolo FRH;

1992 Mannschafts-Olympiasiegerin und Silber Einzel in Barcelona auf Gigolo FRH, Weltcup-Gewinnerin Siegerin auf Fabienne in Göteborg, Deutsche Meisterin auf Gigolo in Balve,

1993 Deutsche Vizemeisterin, Mannschafts-Europameisterin und Einzel-Titel im Grand Prix  Special in Lipica/Slowenien auf Gigolo FRH,

1994 Mannschafts-Weltmeisterin in Den Haag und  Einzelgold im Grand Prix Special auf Gigolo,

1995 Deutsche Meisterin in Gera, Mannschaft- und Einzel-Europameisterin in Mondorf/Luxemburg auf Gigolo,

1996 Deutsche Meisterin in Balve, Mannschafts-Olympiasiegerin und Einzelgold in Atlanta  auf Gigolo FRH,

1997 Deutsche Meisterin in Münster, Mannschafts-Europameisterin und Einzel-Erste in Verden auf Gigolo, (Rekordmeisterin Einzel),

1998 Deutsche Meisterin in Gera, Mannschaft- und Einzelweltmeisterin in Rom auf Gigolo, Weltcup-Zweite in Dortmund auf Antony,

1999 Zweite der DM in Münster, Mannschafts-Europameisterin in Arnheim auf Antony, 2000 Deutsche Vizemeisterin in Münster, Mannschafts-Gold und Einzelsilber bei Olympia in Sydney/Gigolo,

2001 Mannschafts-Europameisterin in Verden/Antony,

2003 Deutsche Vizemeisterin auf Satchmo in Gera, Mannschafts-Europameisterin in Hickstead,

2006 Weltcup-Zweite auf Warum Nicht in Amsterdam, Deutsche Vizemeisterin auf Warum Nicht in Münster, bei den 5.Weltreiterspielen in Aachen erfolgreichste Teilnehmerin: Auf Satchmo Mannschaftsgold und Gold im GP Special, außerdem Bronze in der Kür,

2007 Weltcupgewinnerin in Las Vegas/ Warum Nicht,  Siebter deutscher Titel in Gera/ Warum Nicht, in Turin bei der 23. EM auf Satchmo Silber mit der Equipe, Europameisterin im Grand Prix Special und Silber in der Kür,

2008 Weltcup-Zweite auf Warum Nicht in s`Hertogenbosch, in Hamburg beim 48. Dressur-Derby zum sechsten Mal Siegerin, zum achten Mal Deutsche Meisterin auf Warum Nicht in Balve, in Honkong auf Satchmo Team-Olympiasiegerin, 5.Goldmedaille, Silber in der Einzelwertung,

2009 auf  „Warum Nicht“ neunter Deutscher Meistertitel im Special, Silber in der Kür in Balve, an Titeln gleichgezogen mit Reiner Klimke,

2010 in Münster auf „Warum Nicht“ deutsche Meisterin in Special und Kür, damit mit elf  Titeln  dt. Rekordhalterin. In Lexington bei den 6. Weltreiterspielen auf Warum Nicht  Bronze mit der Equipe.  

 

Brigitte Wittig (Herford), 53, Ehefrau des bekannten Ausbilders und Züchters Wolfram Wittig, stellt ausnahmslos Pferde eigener Zucht und aus eigenem Besitz vor, auf der Stute Blind Date im letzten Jahr Siegerin im Nürnberger Burgpokal, eine der stärksten deutschen Dressurreiterinnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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