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Sponsor Fendt zahlt 1,3 Millionen Euro PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 14. Juli 2011 um 10:12

 

Die deutsche Springreiter-Equipe beim CHIO von Deutschland in Aachen mit Trainern und Betreuern sowie dem Ausschuss-Vorsitzenden Peter Hofmann (re)

Aachen. Der AGCO-Konzern mit Hauptsitz Atlanta/ USA verlängerte seinen Vertrag mit der deutschen FN bis 2014. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 1.360.000 Euro. Dafür tragen de deutschen Nationalmannschaften auf ihren Jacken das Logo „Fendt“.

 

 

Die Zusammenarbeit mit Sponsor AGCO/ Fendt war so gut, dass das Unternehmen sein Engagement mit dem deutschen Verband bis zum Jahre 2014 verlängerte. Jährlich fließen der deutschen Föderation 280.000 Euro dazu, dazu kommen Sachspenden in Höhe von 60.000 €. Der AGCO-Konzern ist weltweit in den Bereichen Entwcklung, Produktion und Vertrieb von Traktoren und Landmaschinen tätig. AGCO erwirtschaftet mit 16.000 Mitarbeitern jährlich einen Umsatz von 8,5 Milliarden US-Dollar. Zum 1990 gegründeten Unternehmen kommt 1997 der renommierte deutsche Traktoren- und Landmaschinenhersteller Fendt in Marktoberndorf/ Allgäu.

 

Martin Richenhagen, der AGCO-Chairman, in seinem Oldtimer Porsche von 1958

 

Geführt wird AGCO seit 2003 von dem in Köln-Mülheim geborenen Martin Richenhagen (59). Der Chairman war  lange Jahre Vorsitzender deutschen Studentenreiter, Equipechef der deutschen Dressur-Mannschaft bei den Olympischen Spielen in Hongkong 2008, er züchtet selbst Pferde und ist auch internationaler Dressurrichter, „die Dressur ist meine große Leidenschaft. Ich bin unabhängig und richte bei Turnieren das, was ich sehe.“

 


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