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Russe ersteigerte auf der PSI für 1,1 Millionen Dressurhengst PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Montag, 12. Dezember 2011 um 07:48

 

Rapphengst Der Designer unter Insa Hansen - ging bei der PSI 2011 für 1,1 Millionen Euro nach Russland

(Foto: Marc Feldhaus/ PSI 2011)

 

Ankum.  Mit einem Rekorderlös in Höhe von 12,7 Millionen Euro für 47 Spring- und Dressurpferde endete die 32. Performance Sales International, PSI, im niedersächsischen Ankum.

 

 

Die von den P.S.I.-Machern Ullrich Kasselmann und Paul Schockemöhle zusammengestellte Kollektion aus eigener Zucht und Aufzucht übertraf damit deutlich das Vorjahresergebnis. Den Höchstpreis erzielte ein Dressurpferd. Der fünf Jahre alte Hannoveraner Rapphengst „Der Designer“, ein Nachkomme des Derbysiegers De Niro, wurde für 1,1 Millionen Euro nach Russland verkauft. Satte 700.000 Euro legte ein Käufer aus dem Libanon für die Preisspitze der Springpferdekollektion, den sechs Jahre alten Schimmelhengst Chadino von Chacco Blue an. Der Vater des Hengstes befindet sich im Eigentum von Paul Schockemöhle und zählt zu den Top-Vererbern der Mühlener Hengststation.

 

Die P.S.I.-Auktion erzielte 2011 Durchschnittspreise von 271.304 Euro für die versteigerten Dressurpferde und 272.583 Euro für die Springpferde. Insgesamt wurde sowohl bei den Springpferden, als auch bei den Dressurpferden 6,2 Millionen (Dressur) und 6,5 Millionen (Springen) Euro erzielt.

 

Boxweltmeister Vladimir Klitschko Charitypferd

 

Box-Star Vladimir Klitschko lieferte sich zugunsten der Charity Aktion „Pink Ribbon“, die Brustkrebs-Opfern hilft, ein Bieterduell mit dem Russen Nikolai Aristov und erhielt bei 30.000 Euro den Zuschlag für einen Lewitzer Jährlings-Schecken. Paul Schockemöhle half dem unterlegenen Bieter aus der Enttäuschung heraus: Aristov erhält für seine gebotenen 27.000 Euro nun auch einen Lewitzer Schecken,  denn davon hat Schockemöhle stets einige in seinem Gestüt.

 

Pink Ribbon „Call Me Pink“ ist eine Initiative der Norwegerin Carina Carlsen -  Betreiberin des Dressurportals www.dressursaklart.no – deren Mutter schwer an Krebs erkrankt ist. Wie in jedem Jahr nutzten Schockemöhle und Kasselmann auch diesmal die P.S.I. für einen guten Zweck..

 

 

 


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