Sie befinden sich hier: Home Sport Zum Schluss Marcus Ehning nicht Erster - Zweiter im Grand Prix

Wer ist Online

Wir haben 658 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Zum Schluss Marcus Ehning nicht Erster - Zweiter im Grand Prix PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 07. Februar 2010 um 19:52

 

Bordeaux. Er reitet nicht nur gottbegnadet, er gewinnt auch, oder ist meist vorne platziert – dort, wo das Geld verteilt wird. Wie jetzt in Bordeaux, wo sich eine ganze Region zum Turnier wieder einmal traf – und um neben den eigenen Reitern in der blauen Jacke vor allem Marcus Ehning zu bewundern, der bis zum Schluss regelrecht Geld scheffelte...

 

Er ist wahrlich nicht der Typ, von dem man meint, mal mit ihm  auch ein Bier trinken zu wollen. Dazu ist er zu spröde. Und zum Lachen geht er wohl nicht nur in den Keller, eher schon in einen Bergwerkstollen, und dann möglichst in die letzte Ecke. Der Mannschafts-Olympiasieger von Sydney hat eben andere Fähigkeiten als Reiter zum Beispiel, das ist sein Job, und da hat er kaum Konkurrenz.

 

Toller Minuten Lohn...

 

Niemand reitet im Augenblick auch für das Auge schöner, und dazu auch noch verdammt erfolgreicher als er wie an diesem Wochenende in der Rotweinhauptstadt an der Garonne. Da gewinnt der 35 Jahre alte Ehemann der erfolgreichsten Voltigiererin der Welt, Nadia Zülow, auf Leconte zunächst das Weltcupspringen und sackte 40.500 Euro ein, einen Tag danach wird er im Großen Preis auf Sandro Boy nur um sechs Hundertstelsekunden im Großen Preis geschlagen, von Frankreichs ewigen Elite-Reiter Roger-Yves Bost auf dem Hengst Ideal de la Loge, der – wenn er als Pferd  könnte – die gesprungenen Parcours-Meter  auch nicht mehr aufzählen könnte. Bost, 44, Mannschafts-Weltmeister 1990 in Stockholm, kassierte auf Sieg 29.000 Euro, Ehning, der auf Leconte das Weltcupspringen mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung gegen Philipp Weishaupt auf Catoki für sich entschied, 19.500 €.

 

Damit holte Marcus Ehning – gleichzeitig erfolgreichster Teilnehmer des CSI -  aus zwei Springen genau 60.000 Euro raus, bei einer gesamten  „Arbeitszeit“ im Stechen von genau 81,49 Sekunden – toller Minutenlohn...

 

Aber auch die anderen deutschen Teilnehmer waren im Grand Prix gut dabei. Einen Platz hinter Frankreichs Europameister Kevin Staut auf Le Prestige wurde Christian Ahlmann (Marl) auf Lorenzo Siebter, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) besetzte mit der jungen Stute Gotha (zwei Abwürfe im Stechen) die zehnte Position, was ihm noch 2.375 Euro brachte, sein Chefbereiter Marco Kutscher wurde mit Cash Elfter, dafür gab es keinen Cent mehr.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>