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Holsteiner Spitzenpferd in die Türkei PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Donata von Preußen   
Montag, 26. März 2012 um 09:23

Elmshorn. Mit einem guten Ergebnis wartete die 26. Frühjahres-Auktion des Holsteiner Verbandes in Elmshorn auf. Von 29 angebotenen Pferden gingen 14 ins Ausland…

“Die Letzten werden die Ersten sein“…… dieses Sprichwort bewahrheitete sich einmal mehr bei der Elmshorner Frühjahrsauktion. Der vierjährige Clinton I-Corrado I-Sohn Cliquot aus der Zucht von Ludwig Hell, Seestermühe, der zusammen mit Bernd Mohr, Ellerhoop, auch als Aussteller verantwortlich zeichnete, hatte das glanzvolle Schlusslicht der letzten Präsentation gesetzt. Der Fuchs zeichnete sich unter dem Sattel von Torben Seemann durch gewaltiges Springvermögen aus. Das war auch den Vertretern eines türkischen Springstalles aufgefallen, die beim Bieteduell bei 75 000 Euro die Oberhand behielten.  Ebenfalls in einen Springstall, nach Wedel, geht Cordillo v. Corrido-Candillo (Stamm 3488) aus der Zucht von Erik Schöning, Sipsdorf, und dem Besitz der Lass GbR, Leck. Der Vierjährige überzeugte mit seinem großzügigen Springablauf. In einem Holsteiner Springstall verbleibt auch der Caretino-Aloubé Z-Sohn Caligula (Stamm 18A2) aus der Zucht von Karl-Heinz Ibs, Marne, und dem Besitz von Dieter Wenning, Hanau. Er wurde für 30 000 Euro von einem finnischen Kunden, ersteigert, der den begabten Wallach Antonia-Selina Brinkop (Neumünster) zur weiteren sportlichen Ausbildung zur Verfügung stellt. Während der Finne zum ersten Mal auf einer Holsteiner Auktion als Käufer auftrat, kommt die Familie Wechta aus Posnan (Polen) seit vielen Jahren nach Schleswig-Holstein, um Pferde zu kaufen. Sie waren bislang vornehmlich auf den Auktionen in Neumünster aktiv, jetzt sicherte sich Aleksander Wechta gleich vier Pferde, darunter auch Quintus v. Quinar-Capitol I (Stamm 730B) aus der Zucht von Christiane Kuhn, Eggstedt, und dem Besitz von Patrick Maleitzke, Steinfeld. Der sechsjährige Schimmelhengst hatte sich im vergangenen Jahr bereits für das Bundeschampionat in Warendorf qualifizieren können. In Elmshorn kostete Quintus 40 000 Euro.  “Das war noch einmal ein schöner Abschluss meiner Tätigkeit für den Holsteiner Verband”, sagte Christian Hess, der sich am 1. April selbständig machen wird, nach der Auktion. “Wir haben sehr gute Pferde an tolle Kunden verkauft, und ich denke, wir werden  viele positive Rückmeldungen von ihnen bekommen”.

 

Einmal mehr waren die Ausländer sehr aktiv bei einer Holsteiner Auktion. Sie ersteigerten 14 der 29 angebotenen jungen Nachwuchspferde, die bei der letzten Präsentation einen sehr guten Eindruck hinterlassen hatten. Die Käufer kamen aus den Finnland, Großbritannien Japan, Norwegen, Polen (sechs Pferde), Türkei, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten.  Der Durchschnittspreis der diesjährigen Frühjahrsauktion betrug 24 740 Euro.

 


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