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Wiesbaden oder die Nacht der Emotionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kim Kreling   
Samstag, 26. Mai 2012 um 06:16

Future Guys aus den Niederlanden...

 

Wiesbaden. 220 Pferde, 550 Aktive, drei Stunden Show der Extraklasse rund ums Pferd. Das gibt es nur beim Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier. Die Pferdenacht gehört seit 17 Jahren zum Programm des PfingstTurniers und hat sich als absolutes Highlight etabliert.

 

 

Yeah – über den traditionellen Schlosspark-Boden rasen, im Vollgas hinter einem galoppierenden Pferd auf Gras-Skiern oder kopfüber an der Seite hängend und 15.000 Zuschauer jubeln. Das war die Pferdenacht-Show der Stuntgruppe Future Guys aus den Niederlanden im stilechten US-Outfit. Oder barfuß über 1,60 Meter springen im Wettstreit mit Pferden und Reitern – Matthieu Nassif und seine Horsemen machen es möglich. Der Weltrekord des „ohne Hilfsmittel über Hindernisse Springens“ liegt bei 1,80 Meter, fast logisch, dass den ein junger Mann aus dem Horsemen-Team hält, der Brasilianer Evan.

 

Im vergangenen Jahr bezauberten sie den Sultan des Oman zu Ehren seines 40-jährigen Thronjubiläums, heute faszinierten sie die Besucher der Pferdenacht in Hessens Landeshauptstadt: die Norweger-Fahrquadrille der Interessengemeinschaft Fjordpferd. Geradezu grotesk war der Kontrast der 80 cm hohen Shettys vor ihren Vierspännerkutschen, die mit ihren winzigen Hufen unter den monströsen Platanen des Schlossparks beim Kegelfahren entlang flitzten. Nicht fehlen durfte auch das traditionelle Jagdbild der Pferdenacht. Dazu gehört der spezielle ‚Sound’ und die Action zweier spektakulärer Hundemeuten, der Asbach- und der Vogelsberg-Meute.

 

Und auch Amadeus war Teil der Wiesbadener Pferdenacht mit Rock Me Amadeus, eine Show der Reitvereine Falkenau, Zollhoff Wallau, Bischofsheim und Flörsheim. Lebensfreude pur demonstrierten die Kuntry Kuzins, 1955 gegründet einer der drei ältesten Square Dance Clubs in Europa, und dazu zeigte Ute Holm, Team-Weltmeisterin in der Cutting-Disziplin des Westernreitens, die Arbeit mit einem Westernpferd. Hautnah haben das die Volleyballerinnen der 1. Damen-Mannschaft des Volleyball-Clubs Wiesbaden erlebt. Sie durften die ‚Kühe’ spielen, die es beim Cutting von der Herde zu trennen galt.

Ana und Oliver bei Wiesbadener Pferdenacht

(Fotos: WRFC/ rscp)

 

Die Platanen leuchteten im wechselnden Licht der Farben. Und dann kamen sie herein, die 200 Fackelträger und verzauberten den Schlosspark in ein Meer aus Feuerschein. In diesem Feuermeer tanzte Ana Ayromblou, die Flamencotänzerin, im Duo mit Oliver Jubin und seinem spanischen Hengst Islenio. Geballte Emotionen. Und mit einer grandiosen Show der Lichter verabschiedete sich die Pferdenacht von ihren Zuschauern und Fans mit dem sicheren Gefühl: Im nächsten Jahr sehen wir uns wieder!

 

 


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