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Saudi gewann Grand Prix in Göteborg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 27. Februar 2010 um 20:03

 

Göteborg. Fünf im Stechen – der sicher bei vielen unbekannteste Springreiter in diesem Feld gewann den Großen Preis von Göteborg: Abdullah Al Sharbatly aus Saudi Arabien. Bester Deutscher war Lars Nieberg als Vierter.

 

Es ist immer das erste Mal. Auch im Springreiten. So gewann erstmals bei einem großen internationalen Turnier ein Reiter aus Saudi Arabien einen Grand Prix, und nicht gerade einen unbedeutenden, sondern den des 5-Sterne-CSI in Göteborg. Als einziger blieb der Saudi auf dem Hengst Goldex ohne Fehler und kassierte als Prämie 22.000 Euro. Auf den nächsten Plätzen mit je einem Abwurf folgten der Schweizer Team-Europameister Pius Schwizer auf Ulysse, Sohn des Olympiasieger-Pferdes Jus de Pommes von Ulli Kirchhoff, die australische WM-Vierte Edwina Alexander auf Socrates und der Homberger Lars Nieberg auf Lord Luis. Als Fünfter hatte ebenfalls das Stechen der Schwede Henrik von Eckermann aus dem Stall Ludger-Beerbaum auf dem Westfalen-Wallach Frodo erreicht. Nur fünf Reiter hatten sich für die letzte Runde qualifiziert.

 

Schnellster Teilnehmer mit einem Abwurf im Normalparcours im Großen Preis des 34. CSI im Scandanivium war der Olympia-Zweite Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) auf dem Holsteiner Hengst Casall, er wurde Sechster, als Siebter platzierte sich Frankreichs Europameister Kevin Staut auf dem Hengst Kraque Boom, Kraque Boom konnte wegen Atemproblemen einige Monate nicht im Sport eingesetzt werden. Bengtsson konnte bereits zwei schwere Springen für sich entscheiden. Höhepunkt im Springen ist die Konkurrenz um Weltcup-Punkte am Somnntagnachmittag.

 


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