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Fragen aus dem Fußball-Volk - FIFA-Präsident Sepp Blatter antwortete... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 09. Dezember 2012 um 14:15

 

 

Wassenberg. In der Gaststätte „AltOrsbeck“ im Wassenberger Stadtteil Orsbeck unweit der Grenze zur Niederlande ist Samstags ab 15.00 Uhr High Noon, eine halbe Stunde vor Beginn der Fußball-Bundesliga. Wirt und Chef Karl-Jupp zapft bereits die Biere an, ehe die Experten einlaufen. Man diskutiert, hat Fragen, so auch an den Boss des Fußball-Weltverbandes, FIFA, Sepp Blatter, von dem auch Deutschlands Rekord-Nationenpreis-Reiter Ludger Beerbaum etwas wissen möchte. Beerbaum ist fußballverrückt wie die meisten Reiter…

 

 

 

Fragen an den Fußball-Boss, die nicht nur die Fragenden beschäftigen, die er gerne beantwortete:


Manuela

Manuela von Wilmsdorff: Waren Sie in der Schule ein guter Sportler und in welcher Disziplin?

Sepp Blatter: „Sport hat immer schon eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Von Eishockey zu Skifahren und natürlich Fussball. Fussball war von Anfang an meine grosse Leidenschaft und auch meine Stärke.“

Was ist Ihr Lieblingsgericht?

S.B.: „Walliser Raclette, ein Käsegericht.“

Was ist Ihr Lieblingsgetränk?

S.B.: „Coca-Cola und natürlich Walliser Wein.“

Was ist Ihr bevorzugter Urlaubsort?

S.B.: „Das sind die Walliser Berge.“

 

Andreas Steinberg: Warum gibt es in der FIFA die elektronische Tor-Kontrolle noch nicht?

Sepp Blatter: „Doch es gibt sie. Die Torlinien-Technologie wird erstmals in wenigen Tagen bei der FIFA Club-WM bei einem offiziellen Turnier eingesetzt. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die beiden Systeme halten. Hoffentlich werden wir ein zuverlässiges System am FIFA Konföderationen-Pokal kommenden Juni in Brasilien einsetzen können.“

Wie wollen Sie das Bestechungsproblem in der FIFA in Griff bekommen?

Sepp Blatter: „Nach den schwierigen Herausforderungen und Problemen, die die FIFA durchgemacht hat, habe ich im Mai 2011 den Reformprozess der FIFA mit viel Nachdruck vorangetrieben. Seitdem haben wir schon viel erreicht, und weitere konkrete Massnahmen stehen auf der Tagesordnung für den FIFA-Kongress im Mai 2013. Unsere Statuten sind bereits angepasst worden, die Ethikkommission arbeitet neu mit zwei unabhängigen Kammern, und die Vergabe der FIFA Fussball-Weltmeisterschaften ist neu geregelt worden. Vor allem mit der Bestellung der unabhängigen Vorsitzenden der beiden neuen Kammern der Ethikkommission Michael J. Garcia,  Leiter der Untersuchungskammer,  Hans-Joachim Eckert, Vorsitzender der Recht sprechenden Kammer, haben wir im Good-Governance-Prozess einen weiteren wichtigen Schritt vorwärts gemacht.“

 

Rudi Jütten: Kommt der Ball mit dem Chip?

Sepp Blatter: „Dieses System ist von der FIFA noch nicht zugelassen.“

 

Erhard Diederich: Was war Ihre größte Enttäuschung in Ihrer Amtszeit?

Sepp Blatter: „Der Wahlkampf und der Kongress 2002, alle diese Kämpfe innerhalb der FIFA- Familie.“

 

Helmut Stenz, Steuerberater: Warum wird eine Mannschaft doppelt bestraft in dem Falle, dass der Torwart als „letzter Mann“ ein Foul begeht, was ja zur Folge hat: Strafstoss und Rote Karte? Was sehen die Regeln vor, oder werden die von den Schiedsrichtern oft nicht richtig ausgelegt?

Sepp Blatter: „Das ist seit längerer Zeit ein grosses Thema in der Fussball-Kommission.  Grundsätzlich stimme ich Franz Beckenbauer zu, dass bei einem Foul im Strafraum ein Elfmeter und eine Gelbe Karte als Sanktionen genügen. Aber bei einem schweren Foulspiel muss die Rote Karte gezeigt werden.  Aber solche massgeblichen Entscheidungen zu den Spielregeln müssen vom IFAB, dem Hüter der Spielregeln,  entschieden werden."

 

Uta Ludwig: Arbeiten Sie daran, einen späteren Nachfolger als FIFA-Chef aufzubauen? Wen favorisieren Sie für dieses Amt?

Sepp Blatter: „Momentan konzentriere ich mich voll und ganz auf den Reformprozess, der, wie bereits erwähnt, Ende Mai 2013 hoffentlich abgeschlossen ist. Danach können die Kandidaten ihren Wahlkampf für 2015 beginnen. Ich kann dann meinem Nachfolger eine wieder angesehene FIFA übergeben.“

 


Andreas

Andreas Steinberg: Die FIFA und die Spitzenvereine in den einzelnen Verbänden setzen hunderte von Millionen Euro, Dollar oder was auch immer für Währungen um. Für die Sicherheit vor und in den Stadien ist aber meistens durch die Polizei die öffentliche Hand zuständig. Wie lange ist das Ihrer Meinung nach den Steuerzahlern noch zu vermitteln?

Sepp Blatter: „Die FIFA vertritt seit Jahren den Ansatz, dass innerhalb der Stadien private Sicherheitsfirmen für das Stewarding und die Sicherheit im Stadion verantwortlich sein sollen. Dies ist auch so in den Sicherheitsrichtlinien der FIFA verankert und wird entsprechend bei den FIFA Events angepasst. Brasilien ist das beste Beispiel, hier wird der FIFA Konföderationen-Pokal und die FIFA WM ein echtes Vermächtnis in diesem Bereich hinterlassen. Denn erstmals werden zusammen mit den Sicherheitsbehörden gerade Richtlinien für die Stewards erstellt, und an den beiden FIFA Events werden zum ersten Mal in der Fussballgeschichte Brasiliens private Sicherheitsleute als Stewards im Stadion für Ordnung sorgen. Natürlich wie immer in enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsorganen.“

 

 

Ludger

 

Ludger Beerbaum: Mich würde interessieren, welches persönliche Gefühl und welche Stimmung Sie persönlich haben beim Gedanken an die Austragung der WM in Katar?

Sepp Blatter - nach einer weniger diplomatischen Antwort - offiziell: „Für die FIFA ist es wichtig, Fussball und auch die FIFA-WM in alle Ecken bis ans Ende der Welt zu bringen. Die WM 2018 wird erstmals in Russland stattfinden, vier Jahre später erstmals im arabischen Raum in Katar. Beide Länder haben Organisationskonzepte mit Vision.“

 

Toni Schreiner, Schiedsrichter, der vom deutschen Bundestrainer Joachim Löw wenig hält („mit dem gewinnt eine deutsche Mannschaft nie einen Titel“): Was bewirken die Torrichter, wenn sie in Wirklichkeit doch nur herumstehen und meist oder immer nichts mitbekommen?

Sepp Blatter: „Der Fehler ist, dass allgemein davon ausgegangen wird, dass der Schiedsrichterassistent - hinter dem Tor- ein Torrichter ist. Das ist nicht der Fall. Das menschliche Auge kann dem geschossenen Ball nicht folgen, es sei denn, er bewegt sich langsam. Die FIFA setzt deshalb keine zusätzlichen Schiedsrichterassistenten als Torrichter ein.“

 

Karl-Jupp

 

Karl-Jupp Hermanns, der „Chef am Zapfhahn“, ein Wirt, wie man ihn sich nur wünscht: Das passive Abseits verwirrt mehr als es verstanden wird. Wäre es nicht besser, es wieder abzuschaffen?

Sepp Blatter: „Die Abseitsregel sollte nur für den Spieler gelten, der tatsächlich den Ball bekommt. Wir sollten Formulierungen wie "aktives" und "passives" Abseits abschaffen, die die Schützen fantastischer Tore bestrafen, die nicht anerkannt werden, weil sich ein Mannschaftskamerad gleichzeitig im Abseits befand (selbst dann, wenn dieser nicht die geringste Chance hatte, an den Ball zu kommen). Wir müssen solche Missverständnisse und die daraus resultierenden endlosen Diskussionen überwinden. Die Fussball-Kommission arbeitet stets daran, wie wir eine der wichtigsten Regeln des Fussballs leichter verständlicher gestalten können.“

 

Toni Schreiner („Flöten-Toni“): Sollte im Profi-Fussball der höchsten Klassen nicht mehr Rücksicht genommen werden auf die Amateurkassen, denn die spielen beispielsweise sonntags meist dann, wenn auch die Profis kicken. So gehen viele nicht als Zuschauer auf den Platz zum eigenen Verein – sondern gucken die Profis am TV

Sepp Blatter: „Es ist sehr schwierig hier allen Interessen gerecht zu werden. Allein in Europa finden jede Woche rund 300 000 Spiele statt, und da lässt es sich nicht vermeiden, dass es Überschneidungen gibt. Aber seien wir mal ehrlich, der Amateurfussball boomt nicht zuletzt deshalb, weil der Profifussball so populär ist und es Stars wie Gomez, Özil oder Reus gibt, denen die jungen Spielerinnen und Spieler versuchen nachzueifern. Wir haben das auch im Tennis gesehen, als zu Zeiten von Steffi Graf und Boris Becker auf einmal die Menschen scharenweise anfingen Tennis zu spielen.“

 

 

Rudi

 

Rudi Rapp: Wie könnte Einhalt geboten werden dem Verhalten vieler Profivereine, die bereits jugendlichen Spielern mittels Handgeld oder auch schon mit über die Eltern geschlossenen Verträgen von Amateurclubs weglocken?

Sepp Blatter: „Die FIFA hat strikte Regularien bezüglich des Transfers von jugendlichen Spielern verabschiedet. Früher wurden minderjährige Spieler mit verlockenden Angeboten aus ihrem Umfeld heraus in andere Städte und Länder gelockt und später im Stich gelassen, wenn sie verletzt waren oder den Sprung in die erste Mannschaft nicht geschafft haben. Das ist jetzt so gut wie ausgeschlossen. Was innerhalb der Landesgrenzen passiert, ist jedoch schwer zu kontrollieren.“

 

 

Leo

 

Leo Cremers: Was halten Sie von dem Platini-Gedanken einer Europameisterschaft mit Matches  in den Hauptstädten des alten Kontinents?

Sepp Blatter: „Das müssen die UEFA-Mitglieder entscheiden, aber ich persönlich sehe durchaus einen großen Reiz, aber auch ein paar Schwierigkeiten, die damit verbunden sind. Die organisatorischen Herausforderungen werden gigantisch sein.“

 

Uta Ludwig: Wird der Einwurf bald abgeschafft nach Ihrer Idee vom Einrollen des Balles von der Seitenlinie?

Sepp Blatter: „Die FIFA hat dies während einer Jugend-Weltmeisterschaft getestet, aber die Resultate waren nicht revolutionär genug, um die Regeln zu ändern.“

 

Günter Schippers: Sollte das olympische Fussball-Turnier nicht auch von den besten qualifizierten Teams bestritten werden, ohne Einschränkung?

Sepp Blatter: „Der internationale Kalender der FIFA und das Timing der Olympischen Spiele stehen nicht im Einklang. Deshalb finde ich es richtig und auch reizvoll, dass durch die Altersbeschränkung auch andere Mannschaften die Chance bekommen, sich für ein internationales und hochkarätiges Turnier zu qualifizieren.“

 

Leo Rongen: Was wünschen Sie dem Fussball-Sport generell?

Sepp Blatter: „Disziplin, Respekt, Fairplay und viele Tore…“

 

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Sepp Blatter (li) mit dem französischen Filmstar Gerard Depardieu, der im letzten Oktober die FIFA besuchte und meinte, er wäre mal früher Tortwart gewesen und hätte dadurch das Glück gehabt, ein Spiel aus zwei Blickrichtungen zu beobachten: "Wie es auf das Tor zurollt - oder wegrollt..."

(Foto: FIFA)

 

Sepp Blatter oder: Der Aufstieg des Sohnes eines Fahrradmechanikers

Nicht weniger als 270 Millionen Menschen in 208 Verbänden kicken, es gibt keinen Winkel der Erde, wo nicht gegen den Ball getreten wird. Präsident des Weltunternehmens ist der Schweizer Joseph S. Blatter (76). Er residiert auf einem Stück Boden über dem Zürichsee, wo der Quadratmeter keinen Preis hat. Grundstücke sind auf diesem Terrain unbezahlbar, wie Kenner wissen. Hier steht der Prachtbau „FIFA Home“, 135 m lang, ein 240 Millionen Schweizer Franken teures architektonisches Kunstwerk aus Beton und Glas, Heimstatt der Federation Internationale de Football Association, kurz FIFA, hier im 18. Stock ist Präsident Joseph S. Blatter zuhause. Er hat keine klassische Tellerwäsche-Karriere hinter sich auf dem Eilmarsch in den Funktionärs-Olymp, aber doch ein bisschen.

Blatter, geboren am 10. März 1936, kam in Visp im Wallis auf diese Welt, "damals zählte mein Dorf 1.700 Einwohner." Er sei immer und überall  "der Visper geblieben, wie Visp damals war." Als Joseph Blatter steht er im Geburtsregister, das "S" hängte er später an, als er endgültig wer war, "S" bedeutet nichts anderes als Sepp.

Joseph besagt im Hebräischen so viel wie "Gott vermehre". Was passt, immerhin setzt die FIFA als das weltgrößte Wirtschaftsunternehmen im Jahr über 350 Milliarden US-Dollar um. "Sepp" nannte ihn auch sein früherer Gönner Thomas Keller, ebenfalls Schweizer, Präsident des Internationalen Ruderer-Verbandes. Keller entdeckte ihn für den Fußball. Blatter über Blatter: "Ich bin kein gewöhnlicher Mensch, aber auch nicht so ungewöhnlich. Jedenfalls sind meine Gedanken nicht die eines gewöhnlichen Schweizers."

Den Aufsatz beim Abitur schrieb er eigentlich über sich, "dass ich am liebsten auf einer Insel leben möchte, ohne Menschen." Von solchen Ideen hat er sich längst entfernt, ein Mensch wie er braucht die Bühne, den Beifall, er benötigt Höflinge und Freunde um sich, Applaus zum Atmen. "Solange man über mich spricht, egal wie, lebe ich noch", sagt er. Blatter ist durch und durch Schauspieler, Charmeur, er mag Publikum um sich, das ist der Spiegel, in dem er sich gerne betrachtet.

Er ist sicherlich als Sportführer nicht weniger mächtig als ein Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Fußball ist die populärste Sportart der Welt, 270 Millionen sind namentlich durch die FIFA erfasst, das macht ihn im Grunde noch ein wenig mächtiger als den Herrn der Fünf Ringe. Man spürt seine Freude, nicht das kleine, sondern das große Rad zu drehen. "Lachen", meint er, "ist für viele die einzige Möglichkeit, anderen die Zähne zu zeigen." Er selbst benötigt dazu keine Zähne.

Sepp Blatter spricht perfekt Deutsch ("meine eigentliche Muttersprache"), Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch, er kann sich außerdem auf Portgugiesisch unterhalten. Er studierte in Lausanne Volkswirtschaft, 1958 erhielt er das entsprechende Diplom, er wurde 1966 der erste bezahlte Funktionär im Schweizer Sport, "Presssechef des Landes-Sportverbandes." 1968 ging er zum Zeitmesser Longines, bis 1975 stieg er in dem Unternehmen zum Direktor auf.

1975 Thomas Keller auf ihn zu und sagte: "Du Sepp, ich kenne da einen vom Fußball, der hat eine grandiose Idee, Fußball müsse universal werden, aber zur Umsetzung fehlen ihm entsprechende Motivatoren. Wäre das nicht etwas für Dich?" Blatter und der damalige FIFA-Präsident Joao Havelange (Brasilien) verstanden sich rasch. Blatter kündigte bei Longines ("mein Patron wollte vom Glauben abfallen, war ich doch im Konzern fast ganz oben"), die FIFA erfand für ihn den Titel "Entwicklungsminister". Blatter: "Für die FIFA und den Fußball reiste bis dahin nur der Deutsche Detmar Cramer um die Welt." Der Schweizer  holte Coca-Cola und adidas als Geldgeber ins PR-Boot, die Entwicklungshilfe konnte beginnen. Auf dem Erdball fehlt inzwischen jener bekannte weiße Fleck, wo kein Ball rollt. 208 Verbände sind der FIFA angeschlossen, es gibt keine Welt ohne Ball mehr.

Die Berufung zum FIFA-Generalsekretär 1981 nannte er, der Sohn eines Fahrradmechanikers, eine Herausforderung, als Dienstleister wurde er zum bestbezahlten Sportfunktionär der Welt in jener Zeit mit einem geschätzten Jahreseinkommen von über 250.000 Mark. Sein heutiges Jahressalär liegt bei über 1,2 Millionen Euro. Die FIFA setzt im Jahr 350 Milliarden US-Dollar um. Blatter: „Als ich den Verband übernahm, hatten wir vor allem Schulden.“

Der Amateur-Fußballer aus dem Wallis, dessen mögliche Laufbahn als Profikicker bei Lausanne Sports vom Vater gestoppt wurde, ist inzwischen Herrscher über 270 Millionen aktive Fußballer. "Nichts habe ich durch Beziehungen erreicht", sagt Blatter, "alles habe ich mir erarbeitet."  Sein Hobby: Bienenzucht. Er ist geschieden, hat aus der Ehe eine Tochter.

 


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