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Medikationsfall Isabell Werth PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle/ DL   
Freitag, 08. Februar 2013 um 20:08

 

Warendorf. Dressurreiterin Isabell Werth (Rheinberg) muss sich vor der Disziplinarkommission der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) wegen verbotener Medikation ihres Pferdes El Santo NRW verantworten.

 

Bei den Rheinischen Meisterschaften in Langenfeld Ende Juni 2012 wurde das Pferd El Santo NRW einer Medikationskontrolle unterzogen. Die Analyse ergab das Vorhandensein der verbotenen Substanz Cimetidin, die u.a. für die Behandlung von Magenbeschwerden bei Pferden eingesetzt wird. Isabell Werth bestreitet, dass dem Wallach das Medikament verabreicht wurde. Die Reiterin hat umfangreiche Untersuchungen und Gutachten veranlasst, die den Sachverhalt aufklären sollen. Dies ist auch der Grund für die bisherige Dauer des Verfahrens.

Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wird sich die FN – entsprechend der gängigen Praxis - erst nach dessen Abschluss vor der Disziplinarkommission zu den Vorfällen äußern.

 

Die erfolgreichste deutsche Dressurreiterin ist vor allem darüber mehr als verwundert, dass ausgerechnet nach der Ausstrahlung eines für sie negativen Filmberichts beim WDR über das Training auf dem Abreiteplatz mit einer Stute während des Hallenturniers in Münster vor einigen Tagen nun die Nachricht von der Medikation ihres Wallachs El Santo publiziert wurde. Die Juristin sagt ganz eindeutig: „Ich bin mir keiner Schuld bewusst, ich habe nichts getan.“ Sie werde jedenfalls bis zum Äußersten kämpfen…Cimetidin wird auch in der Humanmedizin eingesetzt und ist im internationalen -im Gegensatz zum nationalen - Reitsport nicht verboten.

 


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