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Nach Marcus Ehning siegte Janne-Friederike Meyer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 21. März 2010 um 10:59

 

Dortmund. Die deutschen Springreiter haben das Siegen auch in den schweren Konkurrenzen  noch nicht verlernt. Am Samstagabend feierten sie beim 56. Turnier in der Westfalen von Dortmund gleich zwei Erfolg, Marcus Ehning gewann das Championat von Dortmund, Jenne Friederike Meyer die Prüfung mit Siegerrunde. In der Dressur stand die Niederländerin Anky Van Grunsven zum dritten Mal ganz rechts – wo die Goldschleifen angeheftet werden.

Marcus Ehning auf Plot Blue, Champion von Dortmund

(Foto: Stefan Lafrentz/ Signal Iduna Cup)


Marcus Ehning, zweimal Weltcupgewinner, Mannschafts-Olympiasieger in Sydney 2000, eröffnete den deutschen Erfolgsabend im berühmten Kuppelbau im Championat von Dortmund. Auf dem holländisch gezogenen Hengst Plot Blue siegte er im Stechen um die 5.600 Euro Siegprämie mit 51 Hundertstelsekunden Vorsprung auf den Weltranglisten-Ersten Pius Schwizer (Schweiz) auf der Holsteiner Stute Carlina. Dritter wurde der nimmermüde 67 Jahre alte Haudegen Hugo Simon (Österreich) auf der belgischen Stute Ukinda. Dahinter nach ebenfalls fehlerlosen Stechrunden Franz-Josef Dahlmann (Albersloh), Bereiter im Stall von Bundestrainer Otto Becker, auf Lifou und der Niederländer Tom Brinkman auf Tobalio.

 

Hugo Simon, Pfälzer und Freund von Altkanzler Helmut Kohl, gewann bei diesem seit 1955 laufenden Turnier 1979, 1980 und 1981 jeweils auf Gladstone, 1986 auf The Freak und 1997 auf ET jeweils den Großen Preis, er hat Startrecht auf Lebenszeit in der Westfalenhalle.

 

Nach Ehning kam Fräulein Meyer...

 

Mit dem gleichen Preisgeld wie Ehning zog die Schenefelderin Janne-Friederike Meyer (29) von dannen. Auf dem Holsteiner Wallach Lambrasco hatte sie die Prüfung mit Siegerrunde für sich entschieden. Hinter der 16-maligen Nationen-Preisreiterin reihten sich der niederländische Mannschafts-Europameister Vincent Voorn (26) auf Reflection und der Brite Daniel Neilson (20) auf Milena ein, er hatte mit der Stute den Preis von Nordrhein-Westfalen gewinnen können.

 

Ankys Kürsieg auf dem Rappen Painted Black

 

Die niederländische Weltmeisterin und neunmalige Weltcupgewinnerin ist anscheinend beim 56. Turnier in der Westfalenhalle nicht vom erfolgreichen Hufschlag zu verdrängen: Dritter Start – dritter Sieg. Auf dem Rapp-Hengst Painted Black holte die auf ein jährliches Einkommen von 3,6 Millionen Euro geschätzte bestverdienende Sportlerin ihres Landes 80,8 Prozentpunkte, ein Preisgeld von 7.710 € und war deutlich vor ihrer ständigen Rivalin Isabell Werth (Rheinberg) auf dem talentierten Rheinländer El Santo (78,0) postiert. Den dritten Platz mit respektablen Abstand zur Spitze belegte der niederländische Mannschafts-Silbermedaillengewinner bei Olympia in Hongkong 2008, Hans Peter Minderhoud (Holland) auf Tango (74,45).

 


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