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Westernturniere bei Grischa Ludwig haben Zukunft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann/ DL   
Donnerstag, 20. Juni 2013 um 15:20

Grischa Ludwig auf Whiz My Luck - beim Heimturnier in anderer Funktion: Als Organisator zusammen mit Sylvia Maile der 1. Veranstaltung auf dem Schwantelhof

(Foto: HP Viemann)


Bitz. Das erste große Turnier der Westernreiter auf der Anlage von Grischa Ludwig in Bitz - 1. LQH-Reining-Masters - wurde zu einem schönen Erfolg.

 

 

Trainer Jörg Pasternak reiste aus Hörden im Harz auf die Schwäbische Alb nach Bitz, um die Einweihung der neuen Event-Halle mitzufeiern. In seinem kurzen Statement brachte er es auf den Punkt, als er sagte: „Was auch immer auf Grischa zukommt – wird hundertprozentig erledigt. Und wenn er ruft – dann kommen auch die Reiter und Zuschauer. Sachlich, fachlich werden die Aufgaben angegangen, und es funktioniert immer.“

 

Pasternak hat nicht übertrieben. Denn die Teilnehmer hatten noch nicht den Schwantelhof verlassen, wurde bereits ein erstes Resümee gezogen. Die Ludwig-Quarter-Horses-Besitzer Sylvia Maile und Grischa Ludwig haben insbesondere festgestellt, dass „die Erwartungen bei weitem übertroffen wurden und noch eine Menge Potential für die Zukunft besteht“. Dies sieht auch Tina Künstner-Mantl aus dem Tiroler Leermos so, die Grischa 1993 auf einer Show in Amerika kennengelernt hat: „Toll, dass Sylvia und Grischa jetzt auch die Ausrichtung von Turnieren in Angriff genommen haben, denn ich weiß, wie viel Arbeit dahinter steckt“, so die hocherfolgreiche Non-Pro-Reiterin.


Für die offizielle Einweihung der neuen Halle auf dem Schwantelhof am Samstagabend hatten Grischa Ludwig und Sylvia Maile einige namhafte Gäste geladen: „Neben vielen, vielen Freunden und guten Bekannten schaffte es sogar der Bürgermeister Hubert Schiele zu uns“, meinte der Gastgeber erfreut. Außerdem wurden gesichtet: Dr. Matthias Gräber und Ehefrau Isabel, Weinheim, Diziplin-Beirats-Vorsitzender beim Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR), der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger in der Dressur, Martin Schaudt (Onstmettingen),  Andy Witzemann, Mitglied im Landeskader Baden-Württembergs und im Bundeskader der Springreiter, Benjamin Herth, Handball- Nationalspieler, der in der kommenden Saison beim TBV Lemgo spielt, oder auch Polo-Crack Bernd Hotz.


Insgesamt wurden an den vier Turnier-Tagen weit über 250 Starts durchgeführt. In den verschiedenen Klassen des LQH-Masters war insgesamt ein Preisgeld von 15.000 US-Dollar ausgelobt. Einige Stars des Westernreitens – so u. a. der Kanadier Cody Sapergia, der mehrmalige Europameister Maik Bartmann (Osthofen) und eben die bereits erwähnte Non-Pro-Europameisterin Tina Künstner-Mantl kamen auf die Schwäbische Alb. Maik Bartmann, der 2014 einer von fünf Wertungsrichtern bei den kommenden Weltreiterspielen in der Normandie sagte:  „Einfach toll. Eine Veranstaltung, wie sie sein sollte. Die Bedingungen waren perfekt, der Service stimmte – also ein Turnier mit Zukunft. Wir haben uns auf der Anlage sofort wohlgefühlt.“



 


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