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Bengtsson Erster - Kutscher Zehnter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. April 2010 um 16:09

 

Paris. Bis zum Grand Prix als Abschluss des 5-Sterne-Turniers in Paris lohnte sich für die deutschen Teilnehmer die Reise an die Seine nicht. Bis zum Finale war nur Marco Kutscher einmal in einem Geldrang. Beim Höhepunkt der Veranstaltung war als einziger Marcus Ehning im Stechen...

 

Bis zum mit 200.000 Euro dotierten Grand Prix als Finale im Grand Palais unweit der 1.910 m langen Prachtstraße Champs-Elysees waren die aus Deutschland eingeladenen Springreiter fast ausschließlich Zuschauer der Prüfungen, bei denen zweimal Franzosen, der Kanadier Eric Lamaze und der Schwede Rolf-Göran Bengtsson im vorletzten Springen die ersten Plätze belegten. Bengtsson, Olympia-Zweiter hinter Lamaze in Hongkong 2008, sicherte sich nach Stechen auf dem Holsteiner Hengst Quintero la Silla den erfolg und als Börse 9.000 Euro. Dahinter platzierten sich die in Deutschland seit Jahren lebenden Iren Denis Lynch auf Nababs Son (früher unter Ludger Beerbaum für Irland im Parcours) und Jessica Kürten auf Myrtille Paulois, Lynchs Prämie betrug 6.000, die von Jessica kürten 4.500 €. Sechs Reiter hatten in dem 110 Jahre alten Prachtbau, erbaut zur Weltausstellung 1900, das stechen erreicht.

 

Als Zehnter war der frühere Doppel-Europameister und Olympia-Dritte von Athen 2004, Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Allerdings, bester Deutscher, dafür gab es noch 800 €. Besitzer des zehnjährigen Westfalen-Wallachs Allerdings: Ehepaar Debby und Hans Günter Winkler aus Warendorf.

 


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