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Meredith Michaels-Beerbaum nicht zum Weltcup-Finale PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 07. April 2010 um 14:29

 

Genf. Die dreimalige Pokalgewinnerin Meredith Michaels-Beerbaum verzichtet auf einen Start beim Weltcupfinale in Genf – sie startet aber am Wochenende erstmals wieder in Bad Oeynhausen.

Nicht in Genf - aber in Bad Oeynhausen: Meredith Michaels-Beerbaum

(Foto: Susanne Müller)

Wie fast zu erwarten war, verzichtet die junge Mutter Meredith Michaels-Beerbaum (40) auf ihre Teilnahme um den Springreiter-Weltcup in Genf (14. bis 18.April). Die mehrmalige Weltranglisten-Erste aus Thedinghausen, seit fast zwölf Jahren mit Markus Beerbaum verheiratet, erklärte, es wäre noch zu früh gewesen, um in einem so hochklassigen Feld mithalten zu können, dafür werde sie sich aber voll auf die Weltreiterspiele in Kentucky Ende September konzentrieren. Als Cupverteidigerin hatte ihr der Genfer Organisator eine Wildcard aushändigen wollen.

 

Vor der Geburt von Tochter Brianne Victoria am 27. Februar hatte die Europameisterin von 2007 und Weltmeisterschafts-Dritte von 2006 eine Wettkampfpause von fünf Monaten eingelegt. Statt in Genf startet die gebürtige Amerikanerin, die bisher 29-Mal für Deutschland einen Nationen-Preis ritt, an diesem Wochenende mit ihren Spitzenpferden Shutterfly und Checkmate erstmals wieder in Bad Oeynhausen, nach ersten Turniersprüngen über Ostern in Damme.

 

Nach E.T kommt bereits Shutterfly

 

Der Hannoveraner Wallach Shutterfly ist nach dem unter Hugo Simon(Österreich) so erfolgreich gegangenen E.T. das zweitgewinnreichste Springpferd der Welt und hat bisher umgerechnet rund 2,7 Millionen Euro eingesprungen. E.T. steht etwa mit 3,2 Millionen an der Spitze. Auf der Geldrangliste dahinter folgen der Hengst Goldfever von Ludger Beerbaum (2,2 Millionen), der von Lars Nieberg und später von Marcus Ehning vorgestellte Vererber For Pleasure (1,8), der holländische Hengst Tinka`s Boy (1,6) des Schweizers Markus Fuchs und mit ebenfalls 1,6 Millionen der Schimmel Milton von John Whitaker, dessen 30 PKW`s jedoch auch noch verrechnet werden müssten.

 

 

 


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