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Auch Hagen will den CDIO von Deutschland im nächsten Jahr PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 13. Januar 2014 um 19:03

 

Hagen a.T.W. Neben Mannheim ist auch Hagen am Teutoburger Wald weiter ein Anwärter für die Ausrichtung des Offiziellen Internationalen Dressurturniers (CDIO) von Deutschland im nächsten Jahr, da Aachen verzichtet.

 

Nach dem Verzicht von Lingen, das den Zuschlag der Ausrichtung des Offiziellen Internationalen Dressurturniers (CDIO) von Deutschland bereits hatte, dann aber aus finanziellen Gründen zurückzog, wie Ludwigs-Pferdewelten am letzten Freitag ausführlich berichtete, bewirbt sich neben Mannheim auch Hagen am Teutoburger Wald um die Ausrichtung des Dressurturniers, dessen Kosten sich etwa auf eine Million Euro belaufen. Wie Peter Hofmann als Turnierchef von Mannheim sagte nun auch Ulli Kasselmann für Hagen: „Es kommt auf die Konditionen an. Wir haben den Hut in den Ring geworfen, jetzt warten wir mal ab, was auf uns zukommt.“

 

Kasselmann (66) mit seinem Team war bereits 2005 ein großartiger Gastgeber anstelle von Moskau, das die abgegeben Versprechen der Organisation der Dressur-Europameisterschaft nicht halten konnte, so dass Hagen übernahm und fast innerhalb weniger Tage championatswürdige Voraussetzungen und die Möglichkeiten zum Empfang Tausender Zuschauer auf dem Borgberg schufen.

 

Mannheim richtet im nächsten Jahr (15. bis 17. Juli) das Offizielle Internationale Springreiterturnier (CSIO) – das 100. von Deutschland – aus, da Aachen im gleichen Jahr wegen der Übernahme der Europameisterschaften in Springen, Dressur, Fahren, Voltigieren und Reining im Westernreiten - neben der Organisation des offiziellen internationalen Turniers der Vielseitigkeitsreiter (CCIO) -  die Organisation des sonstigen CHIO von Deutschland zurückgab.

 


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