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Ukraine gewann ersten Preis der Nationen 2014 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 08. Februar 2014 um 15:00

Ulli Kirchhoff auf Chaccland - Bester im siegreichen Ukraine-Team im ersten Preis der Nationen mit 5-Sterne-Charakter 2014

(Foto: Fei/ Neville Hopwood)

Al Ain. Den ersten Preis der Nationen 2014 gewann in Al Ain /Vereinigte Arabische Emirate die Equipe der Ukraine mit Ulli Kirchhoff, für das Finale in Barcelona qualifizierten sich gleichzeitig Katar und Saudi-Arabien.

 

 

Den ersten Preis der Nationen 2014 der zweiten Serie um die Nationen-Preis-Trophy holte in Al Ain in den Arabischen Emiraten die Equipe der Ukraine in der Besetzung Cassio Rivetti auf Vivant, Alexander Onischenko auf Carlina, Ferenc Szentirmai auf Quickdiamond und Ulli Kirchhoff auf Chaccland nach Stechen gegen das Team von Katar. Nach zwei Umläufen hatten beide Teams je 13 Fehlerpunkte, das Stechen gewann der brasilianische Söldner Rivetti gegen Scheich Al Bin Shalid Al Thani, der ebenfalls fehlerlos blieb, doch 72 Hundertstelsekunden langsamer war.

 

Die weiteren Plätze nach zwei Umläufen belegten Saudi Arabien (21 Fehlerpunkte) und Syrien (34). Die Equipe der Emirate zog nach 22 Strafpunkten in der ersten Runde für den zweiten Durchgang zurück, die Mannschaft Jordaniens war für diesen 5-Sterne-Wettbewerb total überfordert, nur ein Reiter – Nasouh Kayali auf Kiamon - sah mit drei Patzern das Ziel, zwei wurden abgeläutet, der vierte Reiter ließ sich streichen.

 

Für das Finale in Barcelona (9. bis 12. Oktober) um 2,3 Millionen Euro qualifizierten sich gleichzeitig Katar und der Olympia-Dritte Saudi-Arabien.

 

Der deutsche Doppel-Olympiasieger Ulli Kirchhoff (46), seit April 2013 in Diensten der Ukraine, der auf der Ausnahmestute Carlina im letzten Jahre schöne Erfolge feierte, sie nun aber an seinen Geldgeber Onischenko abtreten musste, sagte hinterher: „Unser Ziel in diesem Jahr sind zunächst die weiteren Nationen-Preise in La Baule und Rom der Superliga und dann die Weltmeisterschaft. Darauf werden wir uns konzentrieren.“ Nachdem die Kollegen alle im ersten Umlauf ohne Fehler blieben, musste er als Schlussreiter nicht antreten, in der zweiten Runde hatte er lediglich einen Zeitfehlerstrafpunkt und war somit Bester der Mannschaft. Onischenko sammelte im zweiten Umlauf 15 Fehlerpunkte, Rivetti acht, der gebürtige Ungar Szentarmai vier.

 


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