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Lärm durch Sport ist nicht gleich Industrielärm... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DOSB-Pressestelle   
Dienstag, 18. März 2014 um 18:47

Hamburg. Lärmschutz im Sinne des Sports müsse geregelt werden. Das fordert vor allem der Hamburger Sportbund (HSB) als Vorreiter darauf, dass sich – nicht nur in der Hansestadt  –  Anwohner über Geräusche des Sportbetriebs beschwert hatten.

Der Präsident des Hamburger Sportbundes (HSB), Günter Ploß, hat den Vorstoß des Hamburger Senats für eine Bundesratsinitiative zur Regelung des Lärmschutzes "im Sinne des Sports positiv" genannt. „Die Vorlage, die behördenintern gerade diskutiert wird, ist ein umfassender Ansatz, das Nebeneinander von Sport und Wohnen in der Stadt zu regeln“, sagte Ploß, am Wochenende zum Vorsitzenden der Konferenz der Landessportbünde gewählt, laut einer Mitteilung des HSB vom Dienstag.

 

Die Initiative des Senats sei aus Sicht des HSB dringend notwendig. „Seit drei Jahren weisen wir den Senat und die Hamburger Abgeordneten im Bundestag auf die drängenden Probleme unserer Vereine hin“, sagte Ploß. Seit Frühjahr 2011 habe der HSB in Gesprächen mit Senatsvertretern sowie Briefen an Bundestagsabgeordnete immer wieder eine Regelung gefordert.

 

In den vergangenen Jahren kommt es nach Einschätzung des HSB immer häufiger vor, dass sich Anwohner über die Geräusche des Sportbetriebs beschweren und die Einschränkung der Trainingseinheiten durchsetzen. „Lärm durch Sport ist nicht mit beispielsweise Industrielärm gleichzusetzen. Es kann nicht sein, dass unseren Vereinen hier Steine in den Weg gelegt werden. Ein ähnliches Problem hatten Kindertagesstätten, für die aber eine Lösung vom Hamburger Senat und der Bundesregierung entwickelt wurde“, erklärte Ploß.

 

Der Vorstoß des Senats, so heißt es weiter, könnte nun eine Lösung im Sinne der Sportvereine liefern. "Die Entschließung des Bundesrats würde die Bundesregierung auffordern, das Bundesimmissionsschutzgesetz zu verändern." Mit der vom HSB initiierten Hamburger Erklärung hatte die Konferenz der Landessportbünde im Oktober 2013 eben dies gefordert.

 

 


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