Sie befinden sich hier: Home Sport Grischa Ludwig von Lebenspartnerin in Schatten gestellt

Wer ist Online

Wir haben 1081 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Grischa Ludwig von Lebenspartnerin in Schatten gestellt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann   
Dienstag, 08. April 2014 um 14:45

Sport- und Lebenspartner Julia Schumacher und Grischa Ludwig

(Foto: HPV)

Kreuth. Für den Ludwig-Quarter-Horses-(LQH)-Ausbildungs- und Trainingsstall blieb zwar auf der diesjährigen NRHA-European-Futurity in Rieden/Kreuth der ganz große Erfolg aus, dennoch waren Managerin Sylvia Maile und Cheftrainer Grischa Ludwig mit dem Abschneiden der LQH-Mannschaft recht zufrieden.

 

 

Zu den guten Ergebnissen konnte die Co-Trainerin und Lebenspartnerin von Grischa Ludwig, Julia Schumacher, die zum ersten Mal bei einem europäischen NRHA-Wettbewerb dabei war, zwei überraschende Vize-Champion-Titel in der Futurity-Open (Level 2 und 1) beisteuern. „Ich kann es immer noch nicht fassen, was mir und meinem Pferd hier und heute gelungen ist“, sagte die 27-Jährige nach ihrem Lauf und lobte ihren Quarter-Horse-Hengst „Cœurs Little Tyke“, der im Besitz von Georg Holzwarth steht, in den höchsten Tönen. „Dieses Pferd reite ich seit einem Jahr. Da es noch auf keiner großen Show gelaufen ist, freue ich mich natürlich riesig, dass uns die gezeigte Leistung zum richtigen Zeitpunkt gelungen ist.“ Dies sah auch Maik Bartmann (Osthofen) so. Bartmann, der bei den Weltreiterspielen in der Normandie (8. August bis 7. September) als Wertungsrichter im Einsatz sein wird, sagte: „Eine beachtliche Vorstellung, und die 211,5 Punkte sind okay. Schade, dass sie im letzten Drittel ihres Laufes etwas zu hektisch geworden ist und somit den einen oder anderen Punkt liegenlassen hat.“

Grischa Ludwig hatte sich auf Level-4-Basis mit zwei Vierbeinern „Docs Stylish Whiz“ und „Wimpys Little Boo“ für den Schluss-Akkord qualifiziert. Im Endklassement belegte der zweifache FEI-Mannschafts-Europameister die enttäuschenden Plätze 13 (Score: 212,0) und 17 (207,5). „Ich persönlich habe einfach zu viele Fehler gemacht, Punkt. Meinen Pferden kann ich keinen Vorwurf machen. Denn die Vorläufe haben gezeigt, welche außergewöhnlichen Qualitäten die Stute und der Hengst haben.“ Trost erhielt der 40-Jährige von Pferdebesitzerin Veronique Parisé: „Grischa, in der letzten Saison haben uns Stylish und Boo mit den vielen großartigen Erfolgen überrascht. So ist halt der Sport. Es gibt eben gute und nicht so gute Tage.“ Doch auch diese Worte waren kein Trost für Ludwigs s Ohren. Er war schlichtweg sauer – auf sich selbst...

Immerhin war auf die Non-Pros aus dem LQH-Stall in der Ostbayernhalle Verlass. Fabian Strebel (Schweiz) sicherte sich in der 5 & UP mit „Kaysolve“ und einer 215er-Wertung hinter der Belgierin Susy Baeck (215,5) und vor Ex-Europameisterin Tina Künstner-Mantl (Österreich/ 214,5) den Reserve-Champion-Titel. „Nach einer Verletzungspause habe ich die Stute hier erstmals wieder gesattelt. Mit einem solchen Erfolg konnte ich somit nicht rechnen und freue mich deshalb umso mehr“, erklärte er gut gelaunt.

Zwei weitere gute Platzierungen steuerte Aniek Hagelaars (Niederlande) bei. Mit „FS Rio Good Gunner“ und 209,5 Punkten wurde die Reiterin in der Limited-Non-Pro von den Juroren auf den dritten Rang gesetzt, und in der Intermediate reihte sie sich auf Platz vier ein. Schlussendlich sicherte sich bei den Rookies, Level 2, Georg Holzwarth den Vize-Titel. Im Sattel von „Foxy Lil Surprise“ und der Wertzahl 204 musste er lediglich Joanna Forczak, die für ihren Ritt mit 208,5 Zählern belohnt wurde, den Vortritt lassen.

 

NRHA-European-Futurity-Ergebnisse: Open und Non Pro

 

Open (Level 4)      1. Morey Fisk (CAN) mit ARC Walla Dun Did It, Score 223,5

2. Duane Latimer (USA) mit Gotta Nifty Gun, 223,0

3. Markus Gebert (GER) mit Charly Step N Cool, 219,5

 

Open (Level 3)      1. Guy Zemah (ISR) mit Walla Whiz Keen, Score 215,0

2. Sylvia Rzepka (GER) mit Starta Revolution, 215,0

3. Guy Zemah (ISR) mit Major Called Ruf, 214,5

 

Open (Level 2)      1. Susanne Schnell (GER) mit Dunits Finest, Score 212,0

2. Julia Schumacher (GER, Bitz) mit Coeurs Little Tyke, 211,5

3. Giovanni Masi de Vergas (ITA) mit Saterday  Whiz, 210,5

 

Open (Level 1)      1. Susanne Schnell (GER) mit Dunits Finest, Score 212,0

2. Julia Schumacher (GER, Bitz) mit Coeurs Little Tyke, 211,5

3. Tiara van Dongen (NED) mit Gumps Smooth Step BB, 210,0

 

Non Pro (Level 4) 1. Claudio Risso (ITA) mit RS Knockout Olena, Score 217,5

2. Susy Baeck (BEL) mit Hollywood Diva BB, 215,5

3. Lara Lorengo (ITA) mit Wimpys Little Gun SG, 213,0

 

Non Pro (Level 3) 1. Kelly Deelen (Niederlande) mit KN Magic Dunnit, Score 215,5

2. Edoardo Bernadelli (ITA) mit Im Taris Slide, 212,5

3. Benjamin Süselbeck (GER) mit Ruf Prediction, 211,5

 

Non Pro (Level 2) 1. Kelly Deelen (Niederlande) mit KN Magic Dunnit, Score 215,5

2. Edoardo Bernadelli (ITA) mit Im Taris Slide, 212,5

3. Angelika Gebert (GER) mit Step In A Revolution, 209,5

 

Non Pro (Level 1) 1. Kelly Deelen (Niederlande) mit KN Magic Dunnit, Score 215,5

2. Benjamin Süselbeck (GER) mit Ruf Prediction, 211,5

3. Maddalena Esti (ITA)= mit Ercolino Night, 208,5.

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>