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Deutsche Equipe beim CSIO in Linz nur Fünfter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 09. Mai 2014 um 16:57

 

Linz. Im zweiten Preis der Nationen in diesem Jahr belegte eine deutsche Equipe in Linz den fünften Platz zusammen mit Russland und der Slowakei.

 

 

Unter Leitung des früheren französischen Meisterreiters Herve Godignon gewann die finnische Equipe beim österreichisch en Offiziellen Internationalen Springreiterturnier (CSIO) in Linz den Preis der Nationen der Division II mit insgesamt elf Fehlerpunkten, wobei Anna-Julia Kontio auf Fardon ohne Strafpunkt blieb und Maiju Mallat auf Armani lediglich einen Punkt für Zeitpunktüberschreitung in der ersten Runde hinnehmen musste. Den zweiten Rang belegte Österreich (16) vor Australien (18), Vierter wurde mit Coach Hans Horn (Niederlande) Italien (24). Gemeinsam mit je 25 Strafpunkten belegten die Slowakei, Russland und Deutschland den fünften Platz. Für Deutschland ritten Katrin Eckermann (4. Preis der Nationen) auf Carlson (0 und 4), Rüdiger Renner (4.) auf Celano (4 und 0), Ex-Meister Marc Bettinger (7.) auf Quannan-R (ausgeschieden und 20) und Max Kühner (15. Einsatz) auf Cornetta (5 und 12). Achter wurde Polen (42 Fehlerpnkte).

 

Nicht in den zweiten Umlauf kamen Tschechien (21 Fehlerpunkte im ersten Durchgang), Ungarn (26), Litauen (40) und Bulgarien, das keinen Reiter im Ziel hatte.

 

Deutschland mit Teamchef Heiner Engemann kassierte wie auch die Slowakei und Russland je 1.667 Euro, Sieger Finnland erhielt 10.000, Österreich 8.000, Australien 4.000 und Italien 3.000 €. Beim ersten Start 2014 in einem Preis der Nationen war eine deutsche Mannschaft in Wellington/ Florida Achter geworden.

 

Für die deutsche Mannschaft gab es keine Punkte im Hinblick auf das Erreichen des Finals der besten Teams im Oktober in Barcelona, da Deutschland in der Division I reitet und nur bei vier Turnieren der höchsten Liga punkten kann. Erstmals um Punkte startet eine deutsche Equipe beim CSIO von Italien in Rom (22. bis 25. Mai).

 


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