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Nisse Lüneburg holt Grand Prix in Redefin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 11. Mai 2014 um 18:20


Redefin. Zum Abschluss des Internationalen Turniers in Redefin gewann Nisse Lüneburg den Großen Preis der Springreiter, in der Dressur Siege für Kathleen Keller und Helen Langehanenberg.

 

Er hat es nicht weit bis nach Redefin, der 25 Jahre alte Nisse Lüneburg, gerade mal 121 Kilometer liegen zwischen dem Arbeitsplatz auf dem Magdalenenhof in Wedel und dem Landgestütsgelände in Redefin. Das gefiel dem Derbysieger des Jahres 2011 schon mal gut. „Und wenn man gewinnt, dann macht es ohnehin gleich doppelt so viel Spaß!“ Großen Anteil daran hatte Westbridge, der elf Jahre alte niederländisch gezogene Wallach, der Lüneburg den ersten Triumph im mit über 25.000 Euro dotierten Großen Preis bescherte, wovon ihm in diesem 2-Sterne-Springen 6.250 € zufielen.

Insgesamt zwölf von 50 Teilnehmern schafften den Sprung ins Stechen, fehlerfrei blieben dort lediglich Lüneburg und der Niederländer Michel Hendrix mit dem belgischen Wallach Eder van den Blauwaert. Westbridge und Nisse Lüneburg kamen allerdings einen Wimpernschlag schneller ins Ziel. „Ich hatte Glück, weil ich als Neunter dran war und gucken konnte, wie die anderen das Stechen reiten,“ so Lüneburg, „und ich hatte auch Glück, weil die Reiter mit den schnellen Pferden alle einen Fehler hatten. Auch Andre Thieme war ja durchaus in meiner Zeit.“ Thieme ereilte das Pech, als Voigtsdorf Quonschbob einmal „die Bremse“ zog – keine Chance auf einen Sieg.


Kathleen Kellers zweiter Streich….

Am Samstag war sie mit ihrem Nachwuchspferd Siegerin in der Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal, am Sonntag kam Derbyheld Wonder FRH zum Zug. „Der ist gut drauf“, wusste Studentin Kathleen Keller (Luhmühlen) schon Tage zuvor. Wie gut der 17-jährige Hannoveraner drauf ist,  zeigte er im Grand Prix Special. Mit 71,69 Prozent gewann das Dreamteam, nachdem beide bereits im Grand Prix am Vortag Zweite hinter Nadine Husenbeth (Bremen) geworden waren. Keller freute sich über den Arbeitseifer ihres Routiniers: „Der war so konzentriert und so bei der Sache, ich hatte das Gefühl, der kennt die Lektionen besser als seine Reiterin und ich sei nur Beifahrer.“ Der Siegerin folgten mit Jochen Vetters aus Neubeeren mit dem zehn Jahre alten Eliot und Wolfgang Schade (Hamburg) auf Dressman zwei arrivierte Profis auf den Plätzen. Als Vierte reihte sich Mannschafts-Europameisterin Helen Langehanenberg (Billerbeck) ein.

 

Helen Langehanenberg (Billerbeck) sicherte sich danach zum Abschluss ihres Pferdefestival-Besuchs noch einen Sieg. Schon am ersten Tag konnte sie mit der sechsjährigen Holsteiner Stute Annabelle gewinnen, dann am dritten Tag sorgte der zehn Jahre alte Oldenburger Hengst Rohjuwel OLD mit 76,91 Prozent in der Grand Prix Kür für die Bestmarke zum Abschluss. Der dunkelbraune Hengst, der seine Ausbildung bei Langehanenberg erfährt, „tanzte“ mit seiner Reiterin souverän durch die Kür. Und auch in dieser Prüfung mischte Kathleen Keller vorne mit, sie wurde mit dem 13 Jahre alten Halloween Zweite.

 


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