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Kevin Staut - Sieger im Pekinger Vogelnest PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Niels Knippertz/ DL   
Montag, 12. Mai 2014 um 10:10

 

 

Auf dem Foto Kevin Staut, es gratulieren v.l. Schauspielerin und Longines-Markenbotschafterin Chi Ling Lin, Dennis Li, Vize-Präsident Longines China und Susen Chen, die Direktorin der Swatch Group China.

(Foto: Arnd Bronkhorst)

Peking. Mit dem Sieg des Franzosen Kevin Staut endete das Internationale Springreiterturnier in Peking, Zweiter wurde im Olympiastadion „Vogelnest“ Ludger Beerbaum im Hauptspringen. Die Pferde stellte der Veranstalter.

 

Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut (33) gewann zum Abshcluss des Internationalen Springreiterturniers „Peking Masters“ in der chinesischen Hauptstadt auf Collard den Großen Preis vor Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Cinetto und der Schweizerin Jane Richard Philips auf Urema. Vierte war auf Cheval Blac die Chinesin Meimei Zhu. Der Grand Prix erreichte durch die Live-Übertragung im chinesischen Staatsfernsehen CCTV 5 eine der höchsten TV-Zuschauerzahlen der Pferdesport-Geschichte. Auch Eurosport berichtete live.

 

„Hier, im Olympiastadion von Peking zu gewinnen, ist etwas besonderes“, sagte Kevin Staut, Europameister 2009 und ein Jahr später Mannschafts-Vizeweltmeister, der im Stechen vier Reiter hinter sich ließ, „das Vogelnest ist einmalig.“ Überrascht sei er vom Niveau der chinesischen Reiter gewesen: „Vor zwei Jahren war ich zuletzt hier, seitdem hat sich sehr viel getan.“ Das besondere Konzept des Peking Masters, das auf die stetige Entwicklung des Sports im Land setzt, sei eine große Chance für China und den internationalen Pferdesport, so Staut.

 

Beim „Longines Equestrian Beijing Masters“ geht es nicht darum, den Sport mit den weltbesten Reitern als geschlossene Gesellschaft  zu präsentieren, sondern um die nachhaltige Entwicklung des Pferdesports in China. Das bedeutet zum einen, dass auch die besten chinesischen Reiter starten – wie die Internationalen wegen der ungelösten Quarantäne-Frage auf Leihpferden. Zudem arbeiten Chinesen und Internationale auch bei der Organisation eng zusammen. „One World – eine Welt“ – lautete das Leitmotiv der Olympischen Spiele 2008 in Peking. Heute, sechs Jahre später, haben sich die Organisatoren des Pkeing Masters dieses Motto zu eigen gemacht. „One world – das passt perfekt zu unserem Ansatz, hier in Peking gemeinsam mit den Chinesen etwas aufzubauen“, so Frank Kemperman. Seit vier Jahren reisen nun einige der weltbesten internationalen Reiter in Chinas Hauptstadt, um im legendären Olympiastadion gegen die besten Reiter Chinas anzutreten – und sich mit ihnen bei kleinen Workshops oder gemeinsamen Parcours-Begehungen auszutauschen.

 

Das Turnier hat dabei bereits eine beachtliche Entwicklung genommen: Sportlich hat es sich von 2*- zu 3*-Niveau entwickelt, das Interesse der Medien und Sponsoren ist beachtlich. Die Aachener Reitturnier GmbH ist in die Veranstaltung stark involviert, auf Veranlassung von Ludger Beerbaum, er holte die erfahrenen Aachener Organisatoren an Bord, als er vor vier Jahren von den chinesischen Veranstaltern um Hilfe gebeten wurde. „In diesen vier Jahren ist viel passiert“, sagt Beerbaum, „aber um das Longines Equestrian Beijing Masters dauerhaft als 5-Sterne-Turnier zu etablieren, müssen wir alle noch viel arbeiten.“

 

 


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