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Ludger Beerbaum in seinem 120. Preis der Nationen: Fehlerfrei mit Chiara PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 23. Mai 2014 um 21:10

 

Rom. Deutschlands Springreiter-Equipe begann in Rom die Serie in der Topliga mit einem dritten Platz. Sieger wurde Belgien mit Deutschlands ehemaligem Teamcoach Kurt Gravemeier.

 

 

Die Saison für Deutschlands Springreiter ist bisher mäßig, vor allem dann, wenn sie in offizieller Mission mit Adler auf der Satteldecke antraten. Das passt auch dazu, dass Deutschland kein Offizielles Internationales Turnier (CSIO) in der Division I veranstaltet, sondern freiwillig ausgeschert ist. Aachen schüttet Geld beim kommenden CSIO viel Geld aus, aber bringt keine Punkte mehr im Sammeln zur Teilnahme am Finale der besten Teams im Oktober um 2,3 Millionen Euro in Barcelona. Der Verband hat sich dagegen nicht gewehrt. Es könnte Folgen haben. Wahrscheinlich reitet eine deutsche Mannschaft in Aachen den Nationen-Preis gegen  Equipen, die in dieser Aufstellung wohl nie geschickt worden wären. Doch das Geld gab den Ausschlag, und da wurde Aachen vom neuen Hauptsponsor der Nationen-Preis-Liga nicht gut genug bedient. Der Sport, um den es eigentlich auch in Aachen gehen sollte, spielte keine Rolle. Jetzt kann natürlich Aachen einladen, wen man will.

 

In Rom beim 82. CSIO von Italien im Park der Villa Borghese trat eine deutsche Equipe erstmals um Punkte an. Die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker in der Besetzung mit Weltcupsieger Daniel Deußer auf Fyloe (4 und 16 Fehlerpunkte), Marco Kutscher auf Liberty Son (0 und 4), Hans-Dieter Dreher auf Embassy (4 und 4) und Ludger Beerbaum auf der wunderbaren Schimmelstute Chiara (0 und 0) belegte mit insgesamt zwölf Fehlerpunkten den dritten Rang (32.000 Euro). Sieger wurde Belgien (8/ 64.000) mit Ludo Philippaerts auf Challenge (4 und 24),  Niels Bruynseels auf Pommeau (0 und 0), Constant  van Paesschen auf Citizenguard (0 und 0) und Nicola Philippaerts auf Forever (4 und 4), was 64.000 Euro brachte. Dahinter folgte knapp mit einem Strafpunkt mehr Exweltmeister Niederlande (40.000) mit Jeroen Dubbeldam auf Zenith (4 und 0), Maikel van der Vleiten auf Verdi (4 und 0),  Jur Vrieling auf  Bubalu (1 und 9) und Gerco Schröder auf London (0 und 4).

 

Ludger Beerbaum (50) ritt den 120. Preis der Nationen für Deutschland, Kutscher hatte  den 31., Deußer den elften und Hansi Dreher den zwölften Einsatz im roten Rock für Deutschland.

 

Auf den weiteren Plätzen: Großbritannien 23 Fehlerpunkte/ 16.000 Euro, Ukraine mit den Deutschen Ulli Kirchhoff und Kathi Offel 25/ 16.000, Frankreich 25/ 11.000, Katar 26/ 8.000 und Italien 34/ 5.000.

 

In der Gesamtwertung der Topliga führt nach drei Nationen-Preisen Frankreich mit 245 Punkten vor Belgien (165), der Schweiz (150), Spanien (112,5), Holland (90), Deutschland (80), Irland (75), Großbritannien (70), der Ukraine (60) und Schweden (60). Acht Teams erreichen das Finale in Barcelona um eine Siegprämie von 500.000 Euro. Vorjahresgewinner war Frankreich. Deutschland hatte sich nicht für das Endturnier qualifiziert.

 


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