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Guerdat im Grand Prix - Fahrer-Weltcup an Exell PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 18. April 2010 um 10:28

 

Genf. Steve Guerdat aus der Schweiz hat weiter einen guten Lauf beim Weltcup-Finalturnier in Genf. Zunächst gewann er die zweite Wertungsprüfung und im Rahmen auch den Großen Preis. Das Weltcup-Finale der Fahrer – ohne Deutsche – gewann wie im Vorjahr der Australier Boyd Exell.

 

Ganz nach dem Geschmack des Schweizer Publikums läuft bisher die Weltcup-Veranstaltung im Genfer Palexpo. In der Gesamtwertung um den Pokal rückte der Weltranglisten-Erste Pius Schwizer vor dem entscheidenden dritten Durchgang – bedingt durch die Disqualifikation der Stute Sapphire des Amerikaners McLain ward – an die dritte Position vor hinter die führenden jetzt für die USA startenden Kanadier Mario Deslauriers (3 Fehlerpunkte) und Marcus Ehning (Borken), der 5 Strafpunkte aufweist. Sechs Fehlerpunkte hat Schwizer, Steve Guerdat ist zusammen mit dem Schweden Rolf-Göran Bengtsson und Ludger Beerbaum (je10 Fehlerpunkte) mit den gleichen Fehlerpunkten bisher Achter.

 

Guerdat im WC-Finale auf Tresor

 

Dafür heftete der 27 Jahre alte Mannschafts-Europameister Guerdat auf der Franzosen-Stute Jalisca Solier sich einen weiteren Erfolg an die Fahne. Auf der 13 Jahre alten Alligator Fontaine-Tochter siegte er im Stechen um den Grand Preis überlegen gegen zwei Konkurrenten und sackte umgerechnet 21.000 € ein. Nach ebenfalls fehlerfreien letzten Ritten belegten die WM-Vierte von Aachen 1006, Edwina Alexander (Australien) auf Socrates den zweiten (17.500) und Frankreichs Europameister Kevin Staut auf dem Wallach Le Prestige St.Lois (14.000) den dritten Platz. Bester Deutscher im Großen Preis war der nationale Meister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Leoville als 14. – nach zwei Abwürfen im Normalumlauf.

 

Steve Guerdat reitet im Finale der besten 29 noch zugelassenen Startern von anfänglich 43 Teilnehmern den belgischen Hengst Tresor (14).

 

10.000 begeistert vom Fahrerfinale

 

Das Finale der Vierspännerfahrer fand bei den 10.000 Zuschauern ein begeisterndes Echo. Und wie im Vorjahr setzte sich der Australier Boyd Exel im Stechen gegen zwei Konkurrenten durch. Exel hatte aufgrund seiner präzisen Fahrkunst am Ende etwas mehr als drei Sekunden Vorsprung auf  die beiden Mannschafts-Weltmeister Koos de Ronde und Ejsbrand Chardon (beide Niederlande). Preisgeld insgesamt für den Pokalgewinner, der alle drei Prüfungen für sich entschied: Umgerechnet rund 9.300 Euro. Der Weltcup-Gewinner im Springen darf sich neben den Prämien aus den einzelnen Springen zusätzlich 67.500 €  abholen...

 

Dass sich aus Deutschland – einmal führend in dieser Disziplin dank vor allem der Klasse eines Michael Freund -  kein Gespannfahrer für das Weltcupturnier in Genf qualifizieren konnte, macht traurig und wirft Fragen auf...

 


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