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Uta Gräf begeisterte mit Kür-Erfolg in Münster PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 10. August 2014 um 12:02

Münster. Drei abwechslungsreiche Prüfungen beschlossen den Freitagabend beim „Turnier der Sieger“ in Münster.

Den Auftakt machte das Finale des Poresta Youngster-Cup für sieben- und achtjährige Pferde, ein Fehler/Zeit-Springen mit Stechen. Die außergewöhnliche Qualität der jungen Pferde zeigte sich in den vielen fehlerfreien Ritten im Normalparcours. Mit der schnellsten fehlerfreien Runde siegte der Lienener Felix Haßmann in 39,98  Sekunden im Stechen mit Horse Gym´s Balance, einer siebenjährigen Tochter des Balou du Rouet x Ex Libris. Auf Platz zwei und drei folgten Markus Merschformann mit dem Wallach Concord (Con Air x Aljano) in 41,17 Sekunden und der Schwede Rolf-Göran Bengtsson auf dem Hengst Quarz ASK von Quintero x Caretino.

Großer Dressursport auf hohem Niveau wurde in der Grand Prix Kür gezeigt. Hier siegte mit einer harmonischen und packenden Kür Uta Gräf (Weisenheim am Sand)  auf Dandelion OLD (De Niro x Figaro) mit deutlichen 76,025 Prozentpunkte. Es folgten Christoph Koschel (Hagen), Sieger im Grand Prix vor Gräf, mit Rostropowitsch NRW (Rockwell x Coriograf B, 73,625), und 72,525 erhielten Henrik Lochthowe (Wasserburg) auf Meggle´s U.S. Latina von Rubin Royal x Landjoker.

Besonders spannend wurde es noch einmal beim abschließenden „Münster Masters“, einem Fehler/Zeit-Springen mit Joker. Nach dem Normalparcours konnte wahlweise der Joker geritten werden, der bei fehlerfreiem Überwinden vier Bonus-Sekunden oder bei einem Abwurf entsprechende Minus-Sekunden brachte. Hier siegte der Schwede Douglas Lindelöw mit einer schnellen Runde von 65,61 Sekunden mit Balahe (Baloubet de Rouet x Flamingo) gefolgt vom siegreichen Paar am Freitag im Springen der  Großen Tour, Felix Hassmann auf Cayles (Casall x Lord Inci Pit) in 67,64 Sekunden und Coral Springs (Douglas x Cavalier), geritten von Johannes Ehning (67,71 Sekunden).

Da dieses Springen die Aktion „Reiten gegen den Hunger“ unterstützte, wurden bei fehlerfreiem Überwinden des Jokers 200 Euro, je 100 Euro vom Westfälischen Pferdestammbuch und dem Hotel Mövenpick, gestiftet. Dies gelang sechs Reitern – Doch auch bei einem Abwurf gingen 100 Euro von Hendrik Snoek in die Kasse. Insgesamt kamen somit 2.300 Euro zusammen.

 


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