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Bewerbungs-Unterlagen für Olympia von Berlin und Hamburg liegen vor PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DOSB/ DL   
Montag, 01. September 2014 um 13:14

Frankfurt/ Main. Die Städte Berlin und Hamburg haben die 13 Fragen des Deutschen Olympischen Sport-Bundes (DOSB) zu den Rahmenbedingungen einer möglichen Bewerbung für Olympische Sommerspiele 2024 oder 2028 beantwortet.

 

DOSB-Präsident Alfons Hörmann dankte am Montag beiden Städten und sagte: „Wir freuen uns, dass zwei starke deutsche Großstädte mit international hoher Akzeptanz Olympische Spiele ausrichten wollen. Ziel unseres Fragenkataloges ist es, die Rahmenbedingungen für eine mögliche Olympiabewerbung in beiden Städten detailliert kennenzulernen. Wir werden nun die Antworten in der dafür unabdingbaren Präzision und Ruhe bewerten und ausführlich diskutieren.

Die ersten Gelegenheiten dafür gibt es bei den Sitzungen des DOSB-Präsidiums am 11. September und am 28. Oktober sowie in verschiedenen Sitzungen der Gremien unserer Mitgliedsorganisationen, die in den kommenden Monaten stattfinden. Parallel dazu werden wir weiter die internationale Ausgangssituation und die Erfolgsaussichten verantwortungsbewusst analysieren.

Am Ende des nun folgenden Diskussionsprozesses ist zu entscheiden, ob wir uns mit Berlin oder Hamburg und gegebenenfalls zu welchem Zeitpunkt um Olympische Spiele bewerben. Dies wird auch in enger Abstimmung mit der Politik und unseren Mitgliedsorganisationen erfolgen, weil beispielsweise die mögliche Bewerbung des DFB um die Europameisterschaft 2024 zu berücksichtigen ist. Einen genauen Fahrplan für das weitere Vorgehen werden wir in den anstehenden Präsidiumssitzungen erörtern. Wichtig ist, sich immer wieder bewusst zu machen, dass wir am Anfang eines langen Prozesses stehen, dessen klares Ziel es ist, Olympische Spiele nach Deutschland zu holen. Doch die entscheidende Grundvoraussetzung dafür ist eine deutliche Zustimmung der betroffenen Bürger sowie aller gesellschaftlichen Gruppen.“

DOSB-Generaldirektor Michael Vesper erläuterte, dass eine mögliche Bewerbung für 2024 bis zum Herbst 2015 beim IOC eingereicht werden müsse: „Sollten wir uns um die Olympischen Spiele 2024 bewerben wollen, müssten wir unser Interesse im Herbst 2015 beim IOC anmelden. Bis dahin liegen sicher auch die Ergebnisse des Reformprozesses im IOC, der Agenda 2020, vor. Schon im April haben wir in unserem Beschluss festgehalten, dass es ‚nur in Verbindung damit möglich sein wird, seriös darüber zu befinden, ob eine Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele bereits für das Jahr 2024 national gewollt und international aussichtsreich ist, oder ob dafür erst ein späterer Zeitpunkt in Betracht kommt’.“

Was die Reitsportwettbewerbe in Berlin betrifft, so soll die Geländeprüfung in der Vielseitigkeit auf dem Terrain der Trabrennbahn in Karlshorst ausgetragen werden, Springreiten in einem temporären Stadion, wobei seltsamerweise Dressur speziell nicht aufgeführt wurde.

Hamburg möchte Dressur und Springen auf dem Derby-Platz in Klein Flottbek organisieren, den Geländeritt im benachbarten international renommierten Luhmühlen.

Berlin veranschlagt die Kosten für die Spiele auf 2 Milliarden Euro, Hamburg gab keine Schätzungen an.

Die Unterlagen im Detail:
 


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