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Zweiter Springreiter-Titel nach 2006 an die Niederlande PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Donnerstag, 04. September 2014 um 20:30

Die Niederlande als neuer Team-Weltmeister im Springreiten als Nachfolger von Deutschland 2010 (von lks) Jeroen Dubbeldam, Olympiasieger in Sydney 2000, Gerco Schröder, Maikel van der Vleuten und Jur Vrieling. Vor der jubelnden Equipe in Seitenansicht Rob Ehrens.

(Foto: Kalle Frieler)

Zum zweiten Mal nach 2006 gewannen die Springreiter der Niederlande um den früheren als Könner im Sattel selbst ausgezeichneten Coach Rob Ehrens die über drei verschiedene Parcours` führende Team-Weltmeisterschaft - seltsamerweise Weise als Preis der Nationen bezeichnet - vor Frankreich und den USA. Deutschland, zwischendurch mal gar vorne, belegte den vierten Rang. Im Orange-Team ritten zwei der 1997 vom ehemaligen Dressur-Weltcup-Direktor Dr. Joep Bartels geschaffenen "Talent-Schmiede", nämlich Gerco Schröder (1999) und Maikel Van der Vleuten (2006). Das Unternehmen wird gesponsort von der Rabo-Bank, ähnliches wäre in Deutschland wünschenswert.

Übrigens wahrlich mickrig war das Preisgeld für das Gewinnerteam: 29.700 Euro. Dazu ein Vergleich: Beim Finale der besten Nationen-Preis-Teams des Jahres Mitte Oktober in Barcelona kassiert die Siegermannschaft 500.000 Euro. Kein Wunder also, dass der britische Weltranglisten-Erste und Team-Olympiasieger Scott Brash sein Spitzenpferd Hello Sanctos für die vorletzte Konkurrenz, wenn auch nicht chancenlos auf ein Erreichen des Einzelfinals, zurückzog. Er gab an, das Pferd müsse für Barcelona geschont werden...

 


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