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Titelverteidiger Niederlande führt die Phalanx der Gespannfahrer bei der WM an PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Press/ Uta Helkenberg/ DL   
Freitag, 05. September 2014 um 19:15
Caen. Titelverteidiger Niederlande liegt nach der Dressur als Beginn der Konkurrenz um die Vierspänner-Weltmeisterschaft in Caen vorne. Deutschland ist bisher Fünfter.

 

Als letzte von insgesamt acht Pferdesportdisziplinen haben die Vierspännerfahrer den Kampf um die Weltmeisterschaftsmedaillen aufgenommen. Nach der Dressur liegen die Fahrer aus den Niederlanden in der Teamwertung in Führung, in der Einzelwertung ist der vom deutschen Idol Michael Freund betreute Aachen-Sieger Chester Weber aus den USA auf Goldkurs vor Titelverteidiger Boyd Exell aus Australien.

 

„Ich könnte kaum glücklicher sein“, sagte Chester Weber nach seiner Dressur. „Ich bin sehr zufrieden mit meinen Pferden, ich hätte nicht mehr verlangen können. Sie haben ihr Bestes gegeben. Es fühlte sich wie ein Tanz auf Wolken an.“ Mit nur 32,21 Minuspunkten verwies Weber den im britischen Leicester beheimateten Australier Boyd Exell auf Platz zwei. Auch er äußerte sich zufrieden über seine Pferde („Ich musste weder treiben noch halten. Ich saß einfach still und habe sie ihren Job machen lassen“), empfand aber wie die meisten seiner Fahrerkollegen das Richterurteil als sehr streng.

 

Das hatten auch bereits der erste deutsche Fahrer Christoph Sandmann (47, Lähden) zu spüren bekommen. "Das war grundsätzlich eine seiner besten Dressuren in diesem Jahr. Er hat sich top auf dieses Event vorbereitet“, kommentierte Bundestrainer Karl-Heinz Geiger die Vorstellung. Allerdings hätte er sich noch ein etwas besseres Resultat für den WM-Fünften von Riesenbeck 2012 gewünscht. Mit 47,13 Minuspunkten startet Sandmann morgen als bester Deutscher von Platz sieben in die Marathonstrecke.

 

"Die Kulisse ist unheimlich schwierig. Ich weiß nicht, ob es nicht ein Fehler war, vorher nochmal ums Viereck herumzufahren", sagte der zweite deutsche Vierspännerfahrer Georg von Stein (Modautal) nach seiner Dressur. Vor allem in der Schritttour sei sein linkes Stangenpferd, Joy, etwas kribbelig geworden sagte er. Das wirkte sich auch auf die Noten aus. Mit 50,91 Minuspunkten musste von Stein am Ende knapp seinem Teamkollegen Michael Brauchle den Vortritt lassen, der mit 50,85 Minuspunkten direkt vor ihm Platz zehn belegt. „Bis auf den letzten Schritt war es gut, da haben die Pferde sehr auf die Leinwand geguckt“, sagte der Bundeswehrsportschüler aus Lauchheim-Hülen. „Fahrtechnisch war das eine sehr gute Leistung, die Arbeit seit Aachen hat sich gelohnt. Vor allem die Vorderpferde haben stark an Ausdruck gewonnen“, sagte Bundestrainer Karl-Heinz Geiger über Brauchle, dessen Stärken vor allem im Gelände und Kegelfahren liegen.

 

Vor der Marathonfahrt am Samstag rangieren die Deutschen in der Teamwertung mit 97,98 Minuspunkten auf Platz fünf. Unangefochten an der Spitze liegen die Niederländer mit 79,4 Minuspunkten, deren Fahrer Theo Timmermann, Ijsbrand Chardon, Koos de Ronde, die Plätze drei bis fünf belegen, gefolgt von den USA (88,42), Ungarn (94,62) und Australien (97,82).

 

 


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