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Auftakt des kanadischen CSIO mit guten deutschen Platzierungen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 12. September 2014 um 15:15

 

Calgary. Dank eines fast beispiellosen pausenlosen Einsatzes von freiwilligen Helfern und Feuerwehr nach dem Schneechaos begann der CSIO von Kanada in Spruce Meadows mit einem Tag Verspätung. Das erste große Geld ging an die Amerikanerin Lauren Hough.

 

Nach plötzlichem Wintereinbruch mit Neuschnee von 25 cm, acht Stunden Strom- und Telefonausfall begann das Offizielle Internationale Springreiterturnier (CSIO) von Kanada auf der Anlage Spruce Meadows mit einem Tag Verspätung und Erfolgen für den früheren kanadischen Olympiasieger Eric Lamaze und die beiden Amerikaner Kent Farrington und Lauren Hough. Beide Prüfungen waren über je eine Runde gegen die Uhr angesetzt. Kent Farrington, vor wenigen Tagen in der Normandie mit dem Team Dritter der Weltreiterspiele, sicherte sich das Eröffnungsspringen auf der Stute Blue Angel und als Prämie umgerechnet 11.500 Euro. Dahinter folgten sein WM-Teamkamead McLain Ward auf Carlos Z und der Blegier Pieter Devos – Sieger im Grand Prix des CSIO von Kanada des Vorjahres – auf Echo. Bester Deutscher war als Zehnter Daniel Deußer (Hünfelden) auf First Class. Als 14. unplatziert blieb Ex-Europameister Christian Ahlmann (Marl) - Gewinner des Grand Prix von Aachen - mit dem Hengst Codex One, den er in der dritten und damit letzten Qualifikation zum Erreichen des Finals im Einzelspringen bei der Weltmeisterschaft vor einer Woche nicht mehr vorstellte, obwohl er nur etwas mehr als einen Abwurf (5,32 Strafpunkte) durchaus chancenreich positioniert lag.

 

Das zweite Springen mit gleichem Preisgeld ging an Lamaze, Sieger in Hongkong auf dem unvergessenen Hengst Hickstead, auf der früheren Wulschner-Stute Fine Lady vor Nicola Philippaerts (Belgien) auf Cortez und dem Weltcupgewinner von 2013 Rich Fellers (USA) auf Lux Lady.

 

Den mit 140.000 Euro dotierten Canada Cup als Höhepunkt des ersten Tages gewann die 37 Jahre alte Amerikanerin Lauren Hough, beim letzten CHIO von Deutshcland in Aachen mit der Equipe Zweite im Preis der Nationen, auf der Stute Ohlala (49.000 €). Zweiter wurde Kent Farrington (30.000) auf Uceko, Dritter Frankreichs Ex-Europameister und Mannschafts-Silbermedaillengewinner der Weltreiterspiele auf Oh d`Eole (22.000). Als bester Deutscher platzierte sich der diplomierte Reitlehrer und Ex-Europameister Marco Kutscher (Bad Essen) auf dem Hengst Van Gogh auf dem vierten Platz (14.675 €). Den fünften Platz belegte die Französin Marie Ecart auf Myself de Breve (8.500), den sechsten die Schweizerin Marie Etter auf Admirable (6.500).

 


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