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"Warendorf wurde durch die Reiter erst weltbekannt..." PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann/ DL   
Dienstag, 18. November 2014 um 15:57

Warendorf. Alle Jahre wieder sind die erfolgreichsten Reiterinnen und Reiter, Voltigierer sowie Fahrer mit ihren Trainern, Züchtern, Pferdebesitzern und Sponsoren einer Saison zum „Championats-Ball“ – von den Aktiven gerne „Heldengedenktag“ genannt -  nach Warendorf eingeladen.

 

Nachdem ARD-Fernsehmoderator Peter Großmann, der durch das Programm führte, die Gäste des Abends begrüßt hatte und dabei anmerkte, dass es „mit 55 Medaillen eine zirka 15-prozentige Steigerung gegenüber dem Vorjahr gegeben habe“, bedankte sich der Präsident der 1913 gegründeten Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Breido Graf zu Rantzau, bei den Reiterinnen und Reiter sowie ihren Trainern für die gezeigten guten Leistungen, den Züchtern und Pferdebesitzern für ihre große Unterstützung – und auch allen Turnier-Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz. „Ohne diese hervorragende Zusammenarbeit, wären Erfolge dieser Größenordnung einfach nicht möglich“, so Breido Graf zu Rantzau.

 

Anschließend hieß der Bürgermeister der Stadt Warendorf, Jochen Walter, die Besucher des Championat-Balls in der „Stadt des Pferdes“ willkommen. In seinen Worten hob Walter unter anderem hervor, dass es die Reiterinnen und Reiter wären, die beachtliche Werbung für seine Heimatstadt leisten würden. „Warendorf ist durch die Reiter weltbekannt geworden“, sagte der Erste Bürger von Warendorf. Nicht zuletzt durch den erfolgreichsten Springreiter bei Olympia aller Zeiten, Hans Günter Winkler.

 

Die Westernreiter – Vierte in der Mannschafts-Wertung der letzten Weltreiterspiele in der Normandie - waren in der Stadt an der Ems neben Equipe-Chef Nico Hörmann (Bünde) durch Jennifer Luhmer (Wachtberg), Franziska Zschau (Bünde), Isabeau Riemann (Kamp-Lintfort), Daniel Kalk (Bottrop), Volker Schmitt (Parkstein), Grischa und Levin Ludwig (Bitz) sowie Alexander Ripper (Fürth/Kröckelbach), der zum fünften Mal auf einem Championats-Ball ausgezeichnet wurde, vertreten. Der zweifache Doppel-Europameister sagte: „Es war wie immer eine sehr schöne Veranstaltung. Für mich ist es noch immer etwas Besonderes, in diesem festlichen Rahmen geehrt zu werden.“ Von den besten Springreitern war wie in den Jahren davor niemand da, nur als Beispiel.

 

Für den seit Jahren besten deutschen Reiner Grischa Ludwig – auch in der WM-Einzelwertung Vierter -  von der Schwäbischen Alb bot sich erneut eine gute  Gelegenheit, für seinen Sport  Werbung zu betreiben. „Es kann nicht schaden, sich mit möglichst vielen Leuten zu unterhalten“, sagte er und weiter: „Reiter sind neugierig, wissbegierig, so kann man sich disziplinübergreifend austauschen.“

 

In der festlich dekorierten Reithalle wurden auf drei Großleinwänden die Höhepunkte der verschiedenen Disziplinen gezeigt und von teilnehmenden Reiterinnen bzw. Reiter zusätzlich kommentiert. Und dass  dabei das eine oder andere Schmankerln beiläufig zu hören war, sei nur am Rande erwähnt.

 


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