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Ludger Beerbaum um neun Hundertstel in Paris geschlagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 07. Dezember 2014 um 19:55

Abdelkir Ouaddar, Reiter des marokkanischen Königs, auf Quickly wahrlich immer quick im Parcours wie nun im Großen Preis des Gucci-Turniers in Paris um 350.000 Euro - doch wegen eines Abwurfs auf Rang 7, sonst hätte er gewonnen. Das Foto zeigt ihn bei den Weltreiterspielen in der Normandie

(Foto: Josef Dicken)

Paris. Seinen bisher größten Erfolg in der noch jungen Karriere feierte der Schweizer Martin Fuchs in Paris-Nord. Er gewann den Grand Prix vor dem deutschen Rekord-Internationalen Ludger Beerbaum.

 

 

Das große Talent Martin Fuchs (22) kam in seiner erst begonnenen Karriere zum größten Erfolg. Der Meister seines Landes sicherte sich zum Abschluss des Gucci-Turniers in Paris auf dem zehnjährigen Holsteiner Wallach Future den mit 350.000 Euro dotierten Grand Prix und sich selbst als Prämie 115.500 €. Zweiter und gerademal um neun Hundertstelsekunden im Stechen geschlagen wurde der deutsche Rekordinternationale Ludger Beerbaum (51) aus Riesenbeck auf dem Hnegst Zinedine (70.000). Als Dritter platzierte sich der 20-jährige Belgier Constant van Paesschen auf dem Hengst Toscan (52.500), auf die nächsten Plätze kamen noch ebenfalls fehlerfreien Stechrunden der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat auf Albführens Paille (35.000), die Australierin Edwina Tops-Alexander auf Fair Light (21.000) und der Franzose Philippe Rozier auf Rahotep de Toscane (15.750).

 

Die schnellste Runde im Stechen legte der Marokkaner Abdelkebir Ouaddar hin, doch der Publikumsliebling des letztjährigen Stuttgarter Turniers in der Schleyerhalle patzte einmal und kam so „nur“ auf den siebten Platz mit dem französischen Hengst Quickly de Kreisker (10.500). Ebenfalls im Stechen war der zweimalige deutsche Meister und Weltcupgewinner Daniel Deußer (Hünfelden) mit seinem Schimmelwallach Cornet d`Amour, aber ein Abwurf und nicht gerade rasant unterwegs ließen lediglich Platz 10 (7.000 €).

 


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