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Scott Brash auch Sieger im Genfer Grand Slam-Springen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. Dezember 2014 um 18:30

Scott Brash - mit dem Wallach Hello Sanctos Triumphator des CHI Genf

(Foto: Offz)

Genf. Scott Brash gewann das Grand Slam-Springen beim CHI Genf und ist nun Aufschläger beim Millionenspiel der Serie aus den Großen Preisen von Aachen – Calgary – Genf.

 

 

Neues Spiel – neues Glück. Scott Brash ist nun ab sofort der Kartengeber um einen Bonus von einer Million Euro, sollte er nach dem Sieg in Genf nun 2015 auch noch die Großen Preise von Aachen im Mai und Calgary im September der Grand Slam-Serie für sich entscheiden. In Genf beim 54. CHI war er jedenfalls der Alleskönner und echte Abkassierer. Zunächst sicherte er sich den Sieg im Finale der Top Ten der Weltrangliste und gleichzeitig umgerechnet 94.000 Euro, am Schlusstag der Veranstaltung gewann er – wiederum - auf dem zwölfjährigen Wallach Hello Sanctos den mit 750.000 € dotierten Rolex Grand Prix und als Prämie 247.000 €.

 

Im Stechen war der Mannschafts-Olympiasieger und Gewinner der diesjährigen Global Champtions Tour der schnellste von ebenfalls sechs fehlerfreien Kollegen. Bis auf 25 Hundertstelsekunden war dem Weltranglisten-Ersten Frankreichs Europameister Roger-Yves Bost auf dem Hengst Coeur de la Loge zwar ziemlich nahe gekommen, aber eben nur ziemlich, „Bosty“ wurde Zweiter (150.000 €). Dahinter reihten sich ein Schwedens Ex-Europameister und Weltmeisterschafts-Vierter Rolf-Göran Bengtsson auf dem Holsteiner Hengst Casall (112.000), die Franzosen Kevin Staut auf Reveur de Hurtebise (75.000) und dessen  Lebenspartnerin Penelope Leprevost auf Vagabond de Pomme (45.000), überraschend der Schweizer Alain Jufer auf Wiveau (33,700) und der Italiener Lorenzo de Luca auf Zoe II (22.500).

 

Christian Ahlmann (Marl), Sieger des Großen Preises von Aachen, hatte mit dem Hengst Codex One im Stechen einen Abwurf und wurde Elfter (7.500 €). Bei einem Erfolg wäre ihm ein zusätzliches Preisgeld von 250.000 Euro sicher gewesen. Die Chance auf 250.000 € hat nun der Kanadier Ian Millar (67) als Gewinner des Grand Prix in Calgary. Der Rekordteilnehmer an Olympischen Sommerspielen fehlte in Genf, muss jedoch im Mai beim CHI in Aachen - der CSIO von Deutschland findet in Mannheim statt – starten und den Großen Preis gewinnen.

 

Der im letzten Jahr erfundene Grand Slam der Springreiter hatte bisher folgende Sieger, 2013: Nick Skelton (Großbritannien) in Aachen, Pieter Devos (Belgien) in Calgary und Steve Guardet (Schweiz) in Genf; 2014: Christian Ahlmann (Deutschland) in Aachen, Ian Millar (Kanada) in Calgary und nun Scott Brash (Großbritannien) in Genf.

 


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