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Spanier Moya gewann Weltcupspringen in Zürich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 25. Januar 2015 um 19:33

Sergio Alvarez Moya (30) siegte beim CSI in Zürich auf dem Holsteiner Wallach Carlo im Weltcupspringen. Auf dem 14-jährigen Schimmel war der Brite Nick Skelton u.a. 2011 bei der Europameisterschaft in Madrid jeweils Bronzemedaillengewinner mit dem Team und in der Einzelwertung. Im September 2012 verkaufte er Carlo nach Spanien.

(Foto: Kalle Frieler)

 

 

Zürich. Das drittletzte Springen zur Teilnahme am Finale um den Weltcup in Las vegas gewann in Zürich der Spanier Sergio Alvarez Moya. Bester Deutscher war als Neunter Hans-Dieter Dreher, er fährt auch zum Endturnier.

 

 

Das mit 253.000 Franken dotierte Weltcupspringen in der umgestalteten Züricher Messehalle gewann ersmals der Spanier Sergio Alveraz Moya, durch Heirat Mitglied eines der reichsten Familien der Welt. Er siegte im Stechen auf dem Holsteiner Wallach Carlo in der drittletzten Konkuirrenz der Westeuropaliga vor dem jungen Iren Bertram Allen auf der Stute Molly Malone. Carlos ginter dem Spanier neun Hundertstelsekunden schneller als Molly Malone, was aber als Börse ein Mehr von 45.000 Euro bedeutete. Moya kassierte 110.000 Franken. Dritter wurde Schwedens Ex-Europameister Rolf-Göran Bengtsson auf dem Hengst Casall (25.000), er war wie auch die charmante Französin Penelope Leprevost auf Flora de Mariposab (15.000) in der Entscheidung ohne Fehler geblieben. Dahinter folgten mit je einem Abwurf im Stechen Martin Fuchs (Schweiz) auf Future (12.000), dessen Landsmann Romain Duguet auf Quorida (10.000) sowie Hollands Mannschafts-Weltmeister Maikel van der Vleuten auf Verdi (8.000), der mit acht Fehlerpunkten aus dem Parcours kam..2012 hatte Moya in Verona auf Zipper erstmals eine Weltcupprüfung für sich entscheiden können.

Als Neunter auf dem Wallach Cool and Easy war Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) bester Deutscher (6.000 Franken), er hatte wegen eines Strafzeitpunktes das Stechen verpasst, war aber an den beiden Tagen zuvor durch gute Platzierungen im deutschen Teilnehmerfeld aufgefallen. Neben Marco Kutscher (Bad Essen) mit ebenfalls 46 Punkten hat er bereits das Endturnier in Las Vegas (15. bis 19. April) erreicht. Dazu gesellen sich aus Deutschland der Hesse Daniel Deußer als Pokalverteidiger, er besitzt automatisch Startrecht, und der dreimalige Pokalgewinner Macus Ehing (Borken), der bisher 38 Punkte aufweist und zur Zeit auf Rang 13 liegt. Die beiden letzten Qualifikationsspringen der Westeuropaliga finden Anfang Februar in Bordeaux und danach in Göteborg statt. An der Spitze der Gesamtwertung liegen gemeinsam der Schweizer Steve Guerdat und der Franzose Kevin Staut mit je 57 Punkten. Bertram Allen ist bisher Dritter (51 Zähler).

 


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