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Marie Hecart feierte mit ihrem "Fast-Pony" ersten Grand Prix-Erfolg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 01. Februar 2015 um 12:15

Marie Hecart mit der kleinen Stute Myself de Breve auf dem Flug zum ersten ganz großen Erfolg

(Foto: Offz/ US-Sportfot)

Wellington. Ihren bisher größten Erfolg als Springreiterin feierte die Französin Marie Hecart in Wellington als Gewinnerin des mit 330.000 Euro dotierten Großen Preises.

 

 

26 Jahre nach ihrem Beginn im Springsport feierte die 34 Jahre alte Französin Marie Hecart in Wellington/ Florida ihren ersten großen Erfolg. Die Tochter des bekannteren Vaters Michel Hecart (61) gewann beim Winterfestival den ersten bedeutenden Wettbewerb, nämlich den mit umgerechnet 330.000 Euro dotierten Weltcup-Grand Prix. Auf der kleinen Quidam de Revel-Stute Myself de Breve, knapp über Pony-Maß, siegte sie im Stechen in 38,61 Sekunden vor dem ebenfalls fehlerfreien britischen Mannschafts-Olympiasieger und früheren Weltranglisten-Ersten Ben Maher auf Diva (40,55). Nur diese beiden Starter waren fehlerfrei geblieben. Preisgeld für Marie Hecart: Rund 108.000 Euro, an Ben Maher gingen 66.000. Den dritten Platz belegte Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze auf der Hannoveraner Stute Fine Lady. Lamaze, der bis dahin fünf Springen gewann, war mit 36,54 Sekunden zwar der Schnellste in der Entscheidung, doch ein Abwurf drückte ihn auf den dritten Platz (50.000). Die dreimalige Weltcupgewinnerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) platzierte sich mit dem Wallach Fibonacci (3.300) als Zwölfte, vier Strafpunkte im Normalumlauf.

 

Marie Hecart ging 2007 nach Nordamerika und trainierte u.a. auch bei Eric Lamaze. Seit fünf Jahren ist sie Trainerin in Wellington, „wo ich für meinen Sport und eben meinen Beruf beste Voraussetzungen habe" und auch Paul Schockemöhle zu ihren Idolen zählt. Im letzten Oktober war sie in Barcelona beim Nationencup-Finale Einzelstarterin und erreichte im Großen Preis auf der jetzt 15-jährigen französisch gezogenen Stute Myself de Breve den dritten Rang. Ihr Vater Michel war u.a. bisher zweimal französischer Meister und 2003 in Donaueschingen mit der Equipe Vize-Europameister hinter Deutschland. Einen Namen machte er sich auch mit dem Wallach Itot du Chateau, der später unter der Australierin Edwina Tops-Alexander unzählige internationale Erfolge errang.

 


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