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Charlotte Dujardin - Dressur ohne messbaren Vergleich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 01. Februar 2015 um 18:40

 

Amsterdam. Zum Abschluss des CHI in Amsterdam gewann Willem Greve den Großen Preis der Springreiter – in der Dressur zeigte sich die britische Olympiasiegerin Charlotte Dujardin weiter entrückt von der ganz normalen Welt im Viereck.

 

 

Die im Programm laufende Weltcupdressur war einen Tag vor dem Ende des CHI in Amsterdam der eigentliche Höhepunkt des Turniers. Die britische Weltranglisten-Erste, Europa- und Weltmeisterin sowie Weltcupgewinnerin Charlotte Dujardin (29) war der eigentliche Hingucker. Und dabei hatte sie sich nach den Weltreiterspielen in der Normandie – bis auf das Turnier in der Olympiahalle von London vor Weihnachten – ziemlich rar gemacht. Nun tauchte sie beim CHI in der Grachtenstadt wieder auf wie gewohnt – triumphal. Sie gewann auf dem nun 13 Jahre alten holländischen Wallach Valegro den Grand Prix mit 86,140 Punkten, und in der Kür war sie mit 93,9 Zählern mehr als Lichtjahre von der Konkurrenz entfernt. Es ist nicht sie als Reiterin, es ist dieses Ausnahmepferd, „das einfach ideal ist“, wie mal die deutsche Bundestrainerin und Olympiasiegerin Monica Theodorescu sagte.

 

Mit 93,9 Punkten erreichte die Weltranglisten-Erste zum dritten Mal die dritthöchste vergebene Punktzahl weltweit, sie selbst hält die Bestmarke seit dem 17. Dezember 2013 mit 94,3 Punkten. Mit über zehn Punkten Rückstand, ein Klassenunterschied an Zahlen, belegten die holländische Team-Europameisterschafts-Zweite Danielle Heijkamp auf Siro (82,375) und Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf Unee (80,9) die nächsten Plätze. Siebter wurde Sönke Rothenberger (Bad Homburg) auf Favourit (77,335), Achte lediglich die erfolgreichste deutsche Dressurreiterin seit vielen Jahren, Isabell Werth (Rheinberg) auf El Santo (76,775).

 

Vor den letzten drei Qualifikationen - Neumünster, Göteborg und s`Hertogenbosch - zum Finale in Las Vegas (15. bis 19. April) führt Jessica von Bredow-Werndl mit 71 Punkten vor Danielle Heijkoop (60) und der Paderbornerin Fabienne Lütkemeier (54). Charlotte Dujardin ist als Cupverteidigerin automatisch beim Finale startberechtigt.

 

Den Großen Preis der Springreiter holte sich der Niederländer Willem Greve auf dem Holsteiner Hengst Carambole von Cassini. Im Stechen war der 42-jährige eine halbe Sekunde schneller als der Ägypter Karim Elzogbhy auf der Stute Amalia, Dritter wurde nach ebenfalls fehlerfreier Stechrunde der zweimalige deutsche Titelträger Daniel Deußer (Hünfelden) auf der Oldenburger Stute Carriere. Preisgeldverteilung an der Spitze: 25.575 – 15.500 – 11.625 Euro.

 


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