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William Whitaker gewinnt Grand Prix in Villach - Onkel John wird Fünfter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ruth Büchlmann/ DL   
Sonntag, 01. Februar 2015 um 20:13

 

Villach. Den mit 100.000 Euro dotierten Großen Preis der Springreiter in Villach gewann wie in Stuttgart der 25 Jahre alte Brite William Whitaker. Sein Onkel John als Vorjahressieger wurde Fünfter.

 

In der ausverkauften Halle „GLOCK HORSE PERFORMANCE CENTER“ in Treffen am Wörthersee stellten sich 39 Teilnehmer der von Parcourschef Frank Rothenberger (Bünde) der geforderten Aufgabe mit 13 Hindernissen und 16 Sprüngen. Am Ende triumphierte wieder einer aus dem britischen Whitaker-Clan, wie in Stuttgart William (25).

 

Im Stechen hatte der Neffe von Michael und John Whitaker eindeutig die beste Linie gefunden. Mit seinem wieselflinken zwölfjährigen Last-Liberty-Nachkommen Fandango setzte er von Anfang an alles auf eine Karte und nutzte den raumgreifenden Galopp des Wallachs perfekt aus. Fehlerfrei und nach 35,23 Sekunden galoppierte das Duo über die Ziellinie und sorgte für ohrenbetäubenden Jubel auf den Rängen.

 

„Ich weiß nicht, was heute den Unterschied gemacht hat. Es war wohl das Glück auf meiner Seite. Mein Onkel John hat heute zwar nicht gewonnen, ist aber sicher froh, hier einen anderen Whitaker stehen zu sehen“, so William im Siegerinterview. Seine Prämie: 25.000 Euro.

Der zweite Platz ging ein wenig überraschend an den Türken Omer Karaevli. Sein überragend springender belgischer Wallach Dadjak Ter Puttenen berührte keine einzige Stange und die gute Zeit wurde mit Platz zwei und viel Applaus aus dem Publikum belohnt, was ihn neben  20.000 Euro an Prämie sicher zusätzlich freute. Den dritten Platz belegte Mannschafts-Weltmeister Gerco Schröder mit Champblanc (15.000). Bester Deutscher war als Sechster David Will (Pfungstadt) mit dem Hengst Colorit als Sechster (5.500), er hatte wegen eines Strafpunkts aufgrund der Zeitüberschreitung im Normalparcours das Stechen von insgesamt fünf Konkurrenten nicht erreicht.

 

Altmeister Hugo Simon (72), am Start als Steirer, musste sich wahrlich nicht verdrücken. Auf Freddy platzierte er sich mit insgesamt fünf Strafpunkten auf Rang 19.

 

 


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