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Zwei deutsche Dressurrichter in Vorauswahl für Rio PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 25. Februar 2015 um 16:34

 

Lausanne. Eineinhalb Jahre vor Beginn der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro veröffentlichte der Weltverband (FEI) in Lausanne die Vorauswahl der Unparteiischen, darunter auch zwei Deutsche, für die Dressurwettbewerbe - nur einer kommt in Frage.

 

 

Gut eineinhalb Jahre vor Beginn der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro (05. bis 21. 08. 2016) gab die Internationale Föderation (FEI) am Stammsitz Lausanne die Namen von zwölf Dressurrichtern für die Wettbewerbe in Grand Prix, Grand Prix Special und Kür bekannt. Aus Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland sind jeweils zwei Juroren aufgelistet, aus Deutschland Katrina Wüst (München) und Peter Holler (Koblenz). Pro Nation ist jedoch nur ein Unparteiischer erlaubt. So muss im Sommer das Los entscheiden, wer von den beiden Vertretern eines Verbandes am Viereck Platz nehmen darf. Katrina Wüst: „Ich stand schon vier- oder fünfmal auf der Longlist – und wurde nie vom Los ausgewählt. Ich sehe das ganze sehr entspannt.“

 

Zum engeren Kreis gehören: Maribel Alonso (Mexiko), Susanne Baarup (Dänemark), Stephen Clarke und Andrew Gardner (beide Großbritannien), Peter Holler und Katrina Wüst (beide Deutschland), Isabelle Judet (Frankreich), Thomas Lang (Österreich), Annette Fransen-Jacobäus (Schweden) und Gary Rockwell (USA) sowie Francis Verbeek und Eddy de Wolff van Westerrode (beide Niederlande). Die Kernmannschaft an Richtern besteht aus sechs Vertretern, dazu kommt ein Ersatz.

 

 

 


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