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Bertram Allen und Kristina Sprehe - die Stars in der Westfalenhalle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 08. März 2015 um 18:00

Bertram Allen mit Romanov auf dem Flug zum Grand Prix-Erfolg in der Dortmunder Westfalenhalle - Kenner nennen den Iren ein Jahrhunderttalent...

(Foto: Kalle Frieler)

 

Dortmund. Der Große Preis der Springreiter in Dortmund endete mit dem Erfolg des irischen "Himmelstürmers" Bertram Allen. In der Dressur triumphierte um den Meggle-Cup Kristina Sprehe.

 

 

Das auf Drei-Sterne-Niveau gesenkte traditionelle internationale Springreiterturnier in den Dortmunder Westfalenhallen hatte im Großen Preis einen wahrlich würdigen Sieger: Bertram Allen. Der erst 19 Jahre alte Weltmeisterschafts-Siebte, zuhause seit drei Jahren in Hünxe am Niederrhein, sicherte sich auf dem 17-jährigen holländischen Hengst Romanov nach Stechen den ersten Rang und gleichzeitig die Zündschlüssel eines 25.000 Euro teuren PKW`s. Zweiter in der mit 35.250 € zusätzlich dotierten Konkurrenz belegten Mario Stevens (Molbergen) auf Brooklyn (10.448 €) Jörg Oppermann (Gückingen) auf Che Guevara (7.836) die nächsten Plätze. Nur dieses Trio blieb in der Entscheidung fehlerfrei, doch an den 33,73 Sekunden des Iren, der vor einigen Wochen auch das Weltcupspringen in Bordeaux gewann, scheiterten die beiden. Die nächsten Plätze nach Stechen gingen an Sören Pedersen (Dänemark) auf Chaloubet (5.224 €), Derin Demirsoy (Türkei) auf Harry K (3.134), Andreas Kreuzer (Borgholzhausen) auf La Luna (2.351) und Pia-Luise Aufrecht (Affalterbach) auf Bas (1.567 €), Pedersen und Demirsoy hatten in der Entscheidung je einen Abwurf, Kreuzer zwei, und die in der Niederlande lebende Schwäbin kam mit neun Strafpunkten aus der letzten Runde im einstmals größten Kuppelbau Europas.

 

Eindrucksvoll Kristina Sprehe und Desperados


Die Meggle-Cup-Sieger: Kristina Sprehe und Desperados FRH

(Foto: Kalle Frieler)

 

Das Dressur-Finale um den Meggle-Cup wurde zu triumphalen Auftritten von Mannschafts-Weltmeisterin Kristina Sprehe (Dinklage) auf dem Rapphengst Desperados. Die 28 Jahre alte Studentin setzte sich zunächst im Grand Prix Favoritin mit schon beängstigender Überlegenheit gegenüber der Konkurrenz durch. Die deutsche Doppelmeisterin wurde von den fünf Richtern einhellig auf Platz 1 gesetzt (80,76 Punkte) – mit Weile vor der früheren zweimaligen Team-Olympiasiegerin Ulla Salzgeber (56) aus Kaufbeuren auf Herzrufs Erbe (76,576) und Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino (75,436) sowie Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf D`Agostino (74,740), Isabell Werth (Rheinberg) auf Don Johnson (74,14) und der Karlsruherin Jenny Lang auf Loverboy (72,5). Noch eklatanter war einen Tag später der Abstand im Grand Prix Special als Pokalentscheidung zu den Konkurrentinnen. Kristina Sprehe erreichte im GPS, wiederum von den Juroren allesamt auf Rang 1 gesetzt, mit dem bildhübschen 14-jährigen Hannoveraner Nachkommen von De Niro 83,00 Zähler und lag damit in übertriebenem Sinne so etwas wie außerhalb der Sichtweite von Ulla Salzgeber (77,647), Isabell Werth (77,549), Anabel Balkenhol (74,824) und Fabienne Lütkemeier (74,725). Preisgeld für die Cup-Siegerin: 12.300 Euro. Jenny Lang, nach Martin Schaudt inzwischen beste Dressurreiterin von Baden-Württemberg, entschied sich clever gegen einen Auftritt im Grand Prix Special und wählte die Kür, die sie auch deutlich mit 78,175 Zählern (6.600 €) für sich entschied vor Charlott-Maria Schürmann auf Burlington (75,275) und Uta Gräf auf Dandelion (74,075).

 


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