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Paris Grand Palais: Schweiz - Australien - Schweiz im Grand Prix PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 12. April 2015 um 19:19

Paris. Zum Abschluss des 5-Sterne-CSI im Grand Palais von Paris gewann der Schweizer Romain Duguet den mit 400.000 Euro dotierten Grand Prix Hermes. Bester Deutscher war Marcus Ehning als Fünfter.

 

 

Vier Tage vor Beginn des Weltcupfinals in Las Vegas wurde das Grand Palais in Paris unweit der Seine und den Champs Elysees in erster Linie ganz vorne zum Schaulaufen von anderen. Sieger im mit 400.000 Euro dotierten Grand Prix Hermes wurde der 34 Jahre alte Schweizer Romain Duguet auf der Stute Quorida de Treho nach Stechen vor der Australierin Amy Graham auf dem Hengst Bella Baloubet und seinem Landsmann und Olympiasieger Steve Guerdat auf dem westfälischen Vererber Corbinian. Duguet kam im Stechen 1,32 Sekunden schneller über die Hürden  von Parcourschef Frank Rothenberger (Bünde) als die 29 Jahre alte Australierin, die im letzten Dezember in Salzburg sowohl das Championat als auch den Großen Preis gewann und am übernächsten Wochenende zu den nun besonders willkommenen Stargästen von „Horses and Dreams meets Australia“ auf dem Kasselmann-Hof in Hagen am Teutoburger Wald gehört. Guerdat (32) hatte mit dem Obolensky-Nachkommen einen Abwurf, hätte aber die Siegerzeit nicht erreicht. Duguet und Amy Graham sind im Gegensatz zu Guerdat in Las Vegas beim 37. Finale um den Weltpokal seit 1979 nicht am Start.

 

Romain Duguet, gebürtiger Franzose und seit 1. Januar 2012 Eidgenosse, ritt für die Schweiz im Mai 2013 in St.Gallen erstmals einen Preis der Nationen mit dem weißen Kreuz auf rotem Grund. Sein Motto: „Wenn man auf dem höchsten Level reiten möchte, muss man es auch beweisen. Sonst hat man dort nichts zu suchen.“ Sein bisher größter Erfolg wurde auch pekuniär ordentlich verbrämt. Er kassierte 132.000 Euro, an Amy Graham, die bisher auch noch nie so viel einsacken durfte, gingen 80.000 und an Steve Guerdat 60.000 €.

 

Hinter dem Belgier Gregory Wathelet auf der Stute Oh d`Eole (40.000) wurde der dreimalige Weltcupsieger Marcus Ehing (Borken) auf dem Schimmelhengst Cornado NRW  als bester Deutscher Fünfter (24.000). Er hatte 2010 und 2014 diesen Grand Prix für sich entscheiden können. Dahinter folgten mit ebenfalls je einem Abwurf im Stechen Philippe Rozier (Frankreich) auf Rahotep (18.000), Edwina Tops-Alexander (Australien) auf Lintea (12.000) und Christian Ahlmann (Marl) auf dem belgischen Hengst Epleaser van Heike (10.000), alle hatten in der Entscheidung einen Abwurf und wurden von der Zeitnahme auf die entsprechenden Plätze verteilt. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) hatte mit dem Hengst Chaman im Normalumlauf acht Fehlerpunkte und kam für einen Geldrang – von 1 bis 12 – gar nicht mehr in Frage. Der neue Weltranglisten-Erste Daniel Deußer (Hünfelden) gab auf der unerfahrenen Stute Pironalla auf, sein Schimmel-Wallach Cornet d`Amour ist zu seinem möglichen Trost heil in Las Vegas bereits angekommen. Deußer fliegt an diesem Montag hinterher und geht in der Spielerstadt als Pokalvertediger an den Start.

 


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