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Briten kassieren weiter - doch Punkte in der Nationen-Preis-Liga holten sie bisher nicht... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 16. Mai 2015 um 14:09

 

La Baule. Großbritanniens Springreiter-Equipe gewann in La Baule beim zweiten Nationen-Preis der Division I vor Gastgeber Frankreich – eine Prämie, aber keine Punkte. Eine deutsche Mannschaft war nicht am Start.

 

 

Im Vergleich zu irgendwelchen Fußball-Ereignissen muss man im Reitsport schon fast studiert haben. Beispiel: Nationen-Preisserie. In der Liga von Nord – und Mittelamerika standen die USA wie erwartet und überraschend Mexiko nach lediglich zwei Mannschafts-Wettbewerben für das große Finale in Barcelona (24. bis 27. September) fest, Kanada wurde wegen einer Nullrunde weniger in einem Preis der Nationen gegenüber Mexiko Dritter und war aus dem Spiel. Geritten wurden lediglich zwei Wettbewerbe, einer in Ocala /USA und einer in Coapexpan/ Mexiko, der für Mitte Juni in Alberta/ Kanada vorgesehene Preis der Nationen wurde gestrichen. Die Liga „Mittlerer Osten“ organisierte lediglich einen Preis der Nationen in Al Ain, Katar gewann vor der Auswahl Saudi Arabiens, beide sind für Barcelona qualifiziert.

 

In der höchsten Liga „Division I“ begann die Serie in Lummen. Dort setzte sich Italien vor den gleichplatzierten Mannschaften von Belgien und Großbritannien durch, Belgien konnte punkten, Großbritannien machte nur Kasse. Denn die Briten hatten Lummen nicht als Pflichtturnier vorher angekreuzt und vermochten somit nicht zu Zählern zu kommen. Nun siegten die Briten beim zweiten Treffen der Championsleague in La Baule mit lediglich sieben Strafpunkten  – und wieder gab es keine Punkte für die Gesamtwertung, dafür für Joe Clee auf Utamaro (1 und 6 Fehlerpunkte), Spencer Roe auf Wonder Why (0 und 0), Guy Williams auf Titus (1 und 4) und Michael Whitaker auf Cassionato (1 und 2) insgesamt 64.000 Euro der mit 200.000 € dotierten Konkurrenz.

 

Die Franzosen, in Lummen Vierter (70 Punkte), kamen in der Besetzung Nicolas Delmotte auf dem Hengst Number One d`Iso Un Prince von Baloubet du Rouet (0 und 0), Simon Delestre auf Ryan des Hayettes (4 und 0), Jerome Hurel auf Quartz Rouge (5 und 1) und Kevin Staut auf Reveur de Hurtebise (8 und 0) auf neun Fehlerpunkte, 32.000 Euro und 90 Punkte, so dass sie nun in der Gesamtwertung der Division I mit 160 Zählern an der Spitze liegen. Den dritten Platz mit 12 Strafpunkten/ 32.000 Euro belegte das irische Team mit Cian O`Connor auf Good Luck (9 und 0), Darragh Kenny auf Sans Soucis Z (4 und 4), Greg Broderick auf Mhs Going Global (4 und 0) und Bertram Allen auf Molly Malone (0 und 8). Die Iren stehen mit 125 Punkten in der Gesamtwertung nun an dritter Stelle.

 

Noch nicht zum Punkten angetreten sind bisher neben Großbritannien die Teams aus der Schweiz und Deutschland. Für die Briten beginnt die Pflichtserie in Rom beim italienischen CSIO am nächsten Wochenende, für die Schweiz und Deutschland eine Woche danach beim CSIO der Schweiz in St. Gallen (4. bis 7. Juni). Von den zehn Mannschaften der ersten Division kommen die sieben Besten aus jeweils vier Nationen-Preisen bei insgesamt acht Offiziellen Internationalen Turnieren ins Finale mit insgesamt 18 Equipen im Real Club de Polo von Barcelona.

 

Die Gesamtwertung nach zwei Nationen-Preisen der höchsten Liga hat folgendes Aussehen: 1. Frankreich 160 Punkte, 2. Belgien 150, 3. Irland 125. 4. Italien 100, 5. Spanien 65, 6. Schweden 50, 7. Niederlande 45. Noch ohne Punkte, da noch nicht zu einem „Pflichtturnier“ angetreten: Großbritannien, die Schweiz und Deutshcland. Im Gegensatz zu Deutschland haben sich Mannschaften der beiden anderen Verbände jedoch in der Division I bereits gezeigt.

 


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